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Vortrag über Bienen
Hohenbrunn · »Bienenforscher und die Imkerei«
Hohenbrunn · Über die Geschichte der Bienen und ihrer Erforscher – von Schnurrdiburr bis Bienensterben referiert Gerhard Rischbeck, Gesundheitswart beim Verband bayerischer Bienenzüchter am 19. Januar, um 19.00 Uhr, im Lehrbienenstand Hohenbrunn (Gewerbegebiet Hohenbrunn-Wächterhof, Siegertsbrunner Straße).
»Fliege, liebe Biene, fliege; Über Berg und Tal; Auf die Blumen hin und wiege; Dich im Sonnenstrahl.« Auch Wilhelm Busch setzte der wundersamen Welt der Bienen in »Schnurrdiburr oder Die Bienen« ein Denkmal. Kein Wunder, Busch wuchs bei seinem Onkel, einem passionierten Bienenzüchter auf und wollte zwischenzeitlich sogar als Imker nach Brasilien auswandern.
Von Busch über Charles Dadant oder Gregor Mendel bis Jürgen Tautz spannt sich der Bogen von Gerhard Rischbeck. Der Gesundheitswart im Verband bayerischer Bienenzüchter gibt allen Interessierten einen amüsanten wie lehrreichen Überblick über die Entwicklung der Bienenzucht und –haltung. Was wussten die Menschen seinerzeit über die Honigsammlerinnen und ihre Lebensweise? Wie produziert ein Bienenvolk Wachs und Honig? Mönche, Lehrer, Pastoren waren es in früheren Zeiten klassischerweise, die diesen Fragen nachgingen. Sie waren die ersten, die ihre Beobachtungen auch wissenschaftlich ausarbeiteten. Auch die Art der Bienenhaltung entwickelte sich, von ausgehöhlten Baumstämmen über Bienenkörbe aus Stroh bis zu den heute üblichen ‚Magazinbeuten‘ aus Holz oder Styropor.
Bis heute allerdings haben die Bienen nicht alle ihre Geheimnisse preisgegeben. Wie jeder Imker weiß, hält sich kaum ein Volk hundertprozentig an die Lehrbücher der Imker vergangener Jahrhunderte wie auch heutiger Forscher. Ein Grund mehr, die faszinierende Welt dieser Tiere kennenzulernen. Der Eintritt ist frei.
Artikel vom 11.01.2016Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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