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Innerhalb zehn Jahren verdoppelt
2015: Mehr als 7.000 Anfragen bei der SuchtHotline
München · Die SuchtHotline München (SHM e.V.) verzeichnete 2015 erneut über 7.000 Anfragen. Damit haben sich die Anruferzahlen in den letzten zehn Jahren nahezu verdoppelt.
Fast stündlich erreicht das Krisentelefon eine Anfrage über Telefon (0 89/28 28 22) oder E-Mail (kontakt@suchthotline.info).
Handelt es sich bei jüngeren Menschen eher um illegale Drogen oder Mediensucht, so steht bei älteren Menschen der Alkohol oder die Medikamentenabhängigkeit im Vordergrund, deren Abhängigkeit schleichender entsteht und oft erst nach 20 Jahren Missbrauch massiv Leidensdruck erzeugt. Häufigster Grund, sich an die SuchtHotline zu wenden, ist nicht die Einsicht in die Abhängigkeit, sondern Druck des Partners oder des Arbeitgebers, gesundheitliche oder finanzielle Probleme sowie Ärger mit der Justiz oder der Führerscheinbehörde.
Artikel vom 08.01.2016Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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