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Poing · Hallenzeiten sinnvoll verteilen
Vorsitzender Robert Rieger und Steffen Rieger vom Förderverein mit himmlischen Helfern. Foto: VA
Poing · Der TSV Poing wünscht nicht nur allen Mitgliedern und Freunden ein schönes Weihnachtsfest, er hat angesichts der Sperrung der Realschulhalle auch selbst einen Wunschzettel.
Die Sperrung von Sporthallen, insbesondere im Winter, treffe die Sportvereine hart. Wenn Hallentrainingszeiten ersatzlos gestrichen werden, könne das für manche Sportarten existenzbedrohend sein oder für Vereine dazu führen, dass ganze Bereiche abwandern. Gerade erfolgreiche Sparten oder Nischensportarten bräuchten Trainingsgarantien. Die Probleme der Flüchtlingsentwicklung müssten alle mittragen. Dabei dürfen aber bestehende Strukturen nicht beschädigt werden. Um die Arbeit der Poinger Sportvereine möglichst gut weiterführen zu können, brauche der Sport die Unterstützung der Gemeinde. Trainingszeiten in den verbliebenen Hallen müssten vollständig erhalten bleiben, die Belegungszeiten dort auf 23 Uhr ausgedehnt werden.
Der Vorsitzende des TSV, Robert Rieger, geht noch weiter: Hallenzeiten, die an Vereine der Nachbargemeinden vergeben wurden, müssten jetzt den eigenen Vereinen zu Gute kommen, etwa dem Tennisclub, der keine Belegungszeiten in anderen Hallen hat. Die Gemeinde könnte zudem die Bespielbarkeit des Kunstrasenplatzes bei Schneefall sichern, indem die Gemeinde ihn von März an bei Schnee räumt. Der Kunstrasenplatz sollte dann den Jugendmannschaften bis 19.30 Uhr zur Verfügung stehen. Erwachsenensport könne im Anschluss stattfinden.
Weitere tageweise Sperrungen von Hallen durch die Gemeinde solle nur in Ausnahmefällen angeordnet werden, dabei sei dann diese Information mit einem Vorlauf von einer Woche notwendig.
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