Zeitdokumente an besonderem Ort auf St. Otto

Gefülltes Kirchturmkreuz

Zimmermeister Jörg Schwarz (li.) und Dachdeckermeister Johann Rauch setzten das gefüllte Kirchturmkreuz wieder ein.	Foto: privat

Zimmermeister Jörg Schwarz (li.) und Dachdeckermeister Johann Rauch setzten das gefüllte Kirchturmkreuz wieder ein. Foto: privat

Ottobrunn · Im Frühjahr stellte die Kirchenverwaltung von St. Otto fest, dass das Turmkreuz des Ottobrunner Wahrzeichens nicht mehr aufrecht steht. Über das für die Außenrenovierung erstellte Gerüst konnte das Kreuz nun gereinigt und mit Feuer verzinkt werden.

Doch bevor am 21. Oktober seine Wiedereinsetzung auf die rund 25 Meter hohe Turmspitze erfolgte, nutzten die Mitglieder von Kirchenverwaltung, Pfarrgemeinderat und Förderverein die Gelegenheit, der Nachwelt aktuelle Zeitdokumente zu hinterlassen – in der Hohlkugel des Kreuzes: Der gut 30 Zentimeter große Hohlraum wurde mit Meldungen aus dem jüngsten Pfarrbrief über die Amtseinführung von Pfarradministrator Markus Moderegger, mit der Projektbeschreibung der laufenden St. Otto Renovierungen, mit Fotos vom Kircheninneren vor der jetzt noch anstehenden Renovierung und mit einer Ausgabe der Süddeutschen Zeitung gefüllt. Mit dem Einsetzen des Turmkreuzes ist nun die Außenrenovierung der Pfarrkirche St. Otto abgeschlossen. Helmut Hopmann

Artikel vom 10.12.2015
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