Kunstverein stellt in der Gartenlaube aus

Ottobrunn · 15 mm Durchmesser

Das Kunstprojekt ist ab 7. November in der Gartenlaube des KVO zu sehen.	Foto: privat

Das Kunstprojekt ist ab 7. November in der Gartenlaube des KVO zu sehen. Foto: privat

Ottobrunn · Die »Gartenlaube der Kunst« in der Nähe des Denkmalplatzes hinter dem Rathaus erweitert sich wieder zum Ausstellungsraum mit zwei neuen Projekten zum Thema Werkstatt – Labor.

Das erste Projekt startet am Samstag, den 7. November um 11.00 Uhr unter dem Titel 15 mm ø mit Kerol Montagna, der Erfinderin der Gartenlaube, und Alexandra Swoboda von der Kunstgießerei München in Kooperation mit dem Kunstverein Ottobrunn (KVO) und der Kunstgießerei München. Holz, Schamotte, Wachs, Gips und Bronze – fünf Materialien, verbunden durch ihre Funktion im Verfahren des Bronzegießens und losgelöst von der Werkstatt; sie sind Schauplatz dieses Jahrtausende alten, in wiederkehrenden Sequenzen verlaufenden Arbeitsprozesses, an dessen Ende das fertige Bronzeobjekt steht. In der schützenden Hülle der Gartenlaube entspinnt sich ein neuer Dialog der Werkstoffe, Beziehungen verändern sich und wachsen; sie geben ihre ursprüngliche, tradierte Verbindung aber nicht preis. 15mm ø lädt Interessierte ein, dieser Rochade auf die Spur zu kommen und dem Geflecht der Beziehungen nachzuspüren. Alexandra Swoboda

Artikel vom 11.11.2015
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