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Neue Rolltreppen für U-Bahn
München · Die SWM/MVG investieren rund 40 Millionen Euro
München · Die Stadtwerke München (SWM) und die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) setzen ihr Rolltreppen-Erneuerungsprogramm fort.
Bis Ende 2019 werden weitere 125 Rolltreppen im Münchner U-Bahnnetz aus Altersgründen gegen neue Anlagen ersetzt. Die Kosten dafür liegen bei insgesamt rund 40 Millionen Euro. SWM/MVG betreiben im Münchner U-Bahnnetz 771 Rolltreppen. 250 davon wurden bereits in den letzten zehn Jahren ausgetauscht. Ende 2019 wird – nach Abschluss des nun startenden dritten Erneuerungsprogramms – in etwa die Hälfte aller Anlagen erneuert sein. Die zu erneuernden Rolltreppen befinden sich in diesen 29 U-Bahnhöfen:  U3/U6: Aidenbachstraße, Alte Heide, Dietlindenstraße, Freimann, Goetheplatz, Harras, Holzapfelkreuth, Implerstraße, Kieferngarten, Marienplatz, Münchner Freiheit, Nordfriedhof, Obersendling, Odeonsplatz, Studentenstadt, Thalkirchen, Universität und Westpark.
U4/U5: Arabellapark, Böhmerwaldplatz, Hauptbahnhof, Heimeranplatz, Karlsplatz (Stachus), Lehel, Neuperlach Zentrum, Ostbahnhof, Prinzregentenplatz, Richard-Strauss-Straße und Theresienwiese.
Investition zum Wohl der 1,5 Millionen Fahrgäste
Erstmals werden die Rolltreppen mit einer herstellerunabhängigen Steuerung ausgestattet, die SWM/MVG im eigenen Haus entwickelt haben. Sie besteht aus marktüblichen Bauteilen, die ohne größere Lieferzeiten und vergleichsweise günstig zu beschaffen sind. Dadurch reduzieren sich auch die Kosten für die Ersatzteilhaltung und die Schulung der Mitarbeiter. SWM Geschäftsführer Verkehr und MVG-Chef Herbert König: »Wir erneuern unsere Rolltreppen altersbedingt nach gut 30 Jahren Dauereinsatz. Ein Weiterbetrieb würde überdurchschnittlich hohe Instandhaltungs- und Reparaturkosten nach sich ziehen, zumal dann teilweise kaum noch Ersatzteile zu bekommen sind. Ein Austausch ist dann wirtschaftlicher und sichert unseren Fahrgästen mit neuster Technik eine hohe Verfügbarkeit der Rolltreppen. Die 40 Millionen sind daher gut angelegt und nützen täglich zigtausenden unserer mittlerweile 1,5 Millionen Fahrgäste pro Tag.«
Artikel vom 11.11.2015Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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