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Info-Point: Engagiert leben in München
München · Die Münchner sind eingeladen, sich im Oktober über Möglichkeiten ehrenamtlichen Engagements zu informieren, und zwar beim Info-Point »Engagiert leben in München« am Mittwoch, 21. Oktober, von 11 bis 18 Uhr, in der Stadtinformation im Rathaus am Marienplatz.
Vormittags und nachmittags stellen sich jeweils zwei Organisationen/Initiativen vor. Von 11.00 bis 14.30 Uhr präsentieren sich die Ehrenamtliche Mitarbeit in der humanitären Erstversorgung von Flüchtlingen und Carpe Diem München e.V.
Hilfe für Menschen in verschiedensten Lebenslagen
Die diakonia betreibt im Auftrag der Inneren Mission die Kleiderkammer in der Bayernkaserne und versorgt Erstaufnahme-Einrichtungen für Flüchtlinge im Stadtgebiet mit Kleiderspenden. Damit die Flüchtlinge schnell und gut versorgt werden können, benötigt sie Unterstützung durch ehrenamtliche Helfer bei der Textilsortierung und in der Kleiderkammer.
Hilfe bei Demenz und psychischen Problemen im Alter leistet Carpe Diem e.V. Der Verein sucht ehrenamtliche Helfer für Besuchsdienste und für Begleitung und Unterstützung in Betreuungs- und Wohngruppen.
Von 14.30 bis 18.00 Uhr stellen der Christophorus Hospiz Verein und das Trauerzentrum »Lacrima« ihre Arbeit vor. Der Christophorus Hospiz Verein e.V. setzt sich für ein würdevolles Leben bis zuletzt ein. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die Bedürfnisse und die Nöte schwerstkranker und sterbender Menschen und ihrer Angehörigen. Eine wesentliche Säule der ambulanten und stationären Arbeit stellt das Engagement der zahlreichen ehrenamtlichen Hospizhelfer dar.
Das Johanniter Trauerzentrum »Lacrima« für Familien hilft, wenn die Trauer zu schwer wird. Insbesondere Kinder und Jugendliche, aber auch Erwachsene werden durch geschultes Personal in Gruppen betreut. Telefonische Beratung erfolgt kostenlos. Für das Projekt werden ehrenamtliche Helfer benötigt; diese bekommen vorab eine Schulung.
Der nächste Info-Point zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements findet am Samstag, 11. November, statt. Dann werden wieder Münchner Einrichtungen Gelegenheit bekommen, ihre Arbeit vorzustellen.
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