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Schaffen die Löwen die Trendwende?
Die Wochen der Wahrheit
Will das Glück erzwingen: Necat Aygün. Foto: A. Wild
München/Giesing · Der TSV 1860 München tritt in eine entscheidende Phase der Saison ein. Nach der bislang umbefriedigenden Punktausbeute sollen in den nächsten zwei Wochen endlich die ersehnten ersten Erfolgserlebnisse kommen.
»Wir müssen nicht lange drum herumreden - zwei Zähler sind natürlich zu wenig«, weiß Sportdirektor Necat Aygün und betont: »Wir haben jetzt vier Spiele in zwei Wochen und da müssen wir so viele Punkte wie möglich holen.« Zuhause gegen den 1. FC Kaiserslautern (19.09.), auswärts beim SV Sandhausen (22.09.), in Fröttmaning gegen Leipzig (27.09.) und auf der Bielefelder Alm gegen die Arminia (02.10.) lauten die Paarungen. Danach weiß man Bescheid, wohin die Reise geht mit dem TSV 1860 München in dieser Saison.
Aygün plädiert dafür, Ruhe zu bewahren: »Es fehlte ja bisher nie wirklich viel zu einem Erfolgserlebnis - das müssen wir jetzt einfach erzwingen. Ich glaube an die Qualität der Mannschaft und auch daran, dass wir bald gemeinsam den Bock umstoßen.« Trainer Torsten Fröhling arbeitete derweil mit seinen Spielern die Fehler aus der verlorenen Partie bei Fortuna Düsseldorf auf (»bisher schlechtestes Spiel in dieser Saison«). Drei Stunden soll die intensive Besprechung gedauert haben.
In den kommenden Partien nicht zur Verfügung stehen wird den Löwen ihr Offensivspieler Valdet Rama. Eine ärztliche Untersuchung brachte eine Verletzung an den Adduktoren ans Licht. Die Prognose der medizinischen Abteilung: eine Zwangspause von voraussichtlich vier Wochen. Ob ein vertragsloser Spieler, wie beispielsweise Ex-Löwen-Torjäger Benjamin Lauth, die Lücke füllen wird, diskutieren die sportlich Verantwortlichen und wollen eine Neuverpflichtung »situationsbedingt nicht ausschließen«.
(as)
Artikel vom 16.09.2015Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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