Orgelherbst

Altstadt · 7. Orgelfestival in St. Michael

Die Michaelsorgel bereichert vom 4. bis 18. Oktober den Münchner Orgelherbst. 	Foto: Walter Glück

Die Michaelsorgel bereichert vom 4. bis 18. Oktober den Münchner Orgelherbst. Foto: Walter Glück

Altstadt · Der Münchner Orgelherbst ist eine feste Tradition im Konzertgeschehen der bayerischen Landeshauptstadt. Er findet heuer zum siebten Mal in der Jesuitenkirche St. Michael statt.

Unter der künstlerischen Leitung von Michaelsorganist Peter Kofler sind auch dieses Jahr wieder international renommierte Künstler bei einem vielschichtigen Programm für Orgel- und Kammermusik vertreten. Schirmherrin des diesjährigen Festivals ist Landtagspräsidentin Barbara Stamm.

Großes Programm

Das Eröffnungskonzert gestaltet der holländische Meisterorganist Ton Koopman mit Werken von de Arauxo, Sweelinck, Couperin, Buxtehude und Bach.

Als prominente Gäste an der Rieger-Orgel treten an zwei weiteren Konzertabenden Sebastian Küchler-Blessing, Domorganist am Hohen Dom zu Essen, und der französische Organist, Komponist und Musikpädagoge Daniel Roth an. Zu einem beliebten Termin hat sich die Gesprächsmatinee im Michaelssaal (Maxburgstraße 1) mit Peter Schreier etabliert.

Der Münchner Orgelherbst endet am Sonntag, 18. Oktober, mit dem 16 Uhr-Konzert von Peter Kofler, das mit »Daphnis et Chloé« Suite Nr. 2 von Maurice Ravel, »Clair de Lune« von Claude Debussy, Auszügen aus der Suite »Pelléas et Mélisande« op. 80 von Gabriel Fauré und vielen anderen Genüssen. Jesuitenkirche St. Michael, Neuhauser Straße 6, weitere Infos zum 7. Internationalen Orgelfestival auf www.muenchner-orgelherbst.de

Artikel vom 16.09.2015
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