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Konfliktmanagement
Giesing/Harlaching · Für den Hans-Mielich-Platz
Giesing/Harlaching · An Aufenthaltsqualität hat der sanierte und in Sachen Verkehr beruhigte Hans-Mielich-Platz in Untergiesing zuletzt deutlich gewonnen.
Die Attraktivität des Platzes, der von Gastronomie und Nahversorgern gesäumt wird und weiterhin auch einen regelmäßigen Wochenmarkt beheimatet, hat sich längst bei den Bürgern im Stadtteil und diversen Nutzergruppen herumgesprochen. Doch wo die Menschen zahlreicher aufeinander treffen, sind mitunter auch manche Konflikte gar nicht mehr so fern. Derzeit konzentriert sich mancher Konflikt offenbar auf die Zone in und um das örtliche Freischach-Spielfeld. Die Denksportler dort fühlen sich offenbar vermehrt gestört. Obdachlose Menschen und »Wohnungsflüchter« sollen vor Ort zum Teil stärker alkoholisiert auffällig geworden sein. Die Sorgen der Schachspieler und Bürger vor Ort trug jetzt Melanie Kieweg (Grüne) als stellvertetretende Vorsitzende des Bezirksausschusses Untergiesing-Harlaching ins Stadtteilgremium.
Sie regte an, den Platz deshalb von Streetworkern der Initiative »Allparteiliches Konfliktmanagement« begehen zu lassen. Bereits in den vergangenen Wochen wurden die Sozialarbeiter aktiv, ab Herbst soll deren Engagement offiziell erfolgen. Dabei sollen die Streetworker auch mit den Verantwortlichen des Sozialpsychiatrischen Zentrums an der Teutoburger Straße und des Männerwohnheims an der Pilgersheimer Straße im Umgriff des Hans-Mielich-Platzes zusammen arbeiten. Allerdings sollen die Bewohner dieser Einrichtungen offenbar keinesfalls dämonisiert werden, befand der BA. Eine Vertreibungspolitik sei hier zu vermeiden. Der runderneuerte Hans-Mielich-Platz soll weiter allen potentiellen Nutzern zur Verfügung stehen. An den verbliebenen Reibungspunkten soll aber offenbar umsichtig gearbeitet werden. HH
Artikel vom 01.09.2015Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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