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Sicherheit der Kinder geht vor
Ebersberg · Maßnahmen zur Verbesserung der Schulwegsicherheit
KVW-Vorstand Otto Hartl (re.) übergab ein Poloshirt mit dem Verkehrswacht-Logo an MdL Doris Rauscher (SPD) und MdB Ewald Schuler (SPD). Foto: KVW
Ebersberg · Weil sie an dem Thema »Verbesserung der Sicherheit in Schulbussen« voran kommen möchten, haben sich die Kreisverkehrswacht Ebersberg mit dessen 1.Vorsitzendem Otto Hartl, MdL Doris Rauscher, (SPD) langjährige Organisatorin der Ebersberger Schulweghelfer und MdB Ewald Schurer (SPD) zu einem ersten konstruktiven Gespräch getroffen.
Vereinbart wurde in einem ersten Schritt, die Schulbus-Unternehmer des Landkreises zu einem gemeinsamen Ideen-Austausch einzuladen. Ziel ist, die Sicherheit für Kinder, die in Schulbussen in die Schule gebracht werden allgemein zu erhöhen und mit zunächst ersten kurzfristigen Maßnahmen direkt zu verbessern. Hierzu gehört nicht nur die Sicherheit in den Bussen, sondern auch die Sicherheit auf dem Weg zum Bus und an der Wartestelle. Zum Beispiel könnte ein Sicherheitstraining für alle Schüler der Grundschulen zu Beginn des Schuljahres eine erste Maßnahme sein. Darüber hinaus möchte man von Erfahrungen anderer Länder profitieren, sich informieren und erkundigen, wie andernorts das Thema Schulbussicherheit organisiert wird. Im Landkreis Ebersberg nutzen 1.350 Schüler und Schülerinnen Schulbusse, 2.500 fahren mit öffentlichen Linien-Bussen und 1.600 Schüler benutzen die S-Bahn. Eine große Herausforderung hinsichtlich Sitzplatz- und Gurtpflicht sind sicherlich die Kosten für Umrüstung und dem Einsatz von mehr Bussen, die Wartezeiten an den Haltestellen und die damit verbundene schwierige Einhaltung von Fahrplänen. Angesprochen wurde unter anderem auch der mögliche Einsatz von ehrenamtlichen Schulbusbegleitern durch Erwachsene oder ältere Schüler, wie es bei der Bahn bereits Praxis ist.
Artikel vom 14.07.2015Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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