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Leserbrief B. Müller: »Den Fortschritt sinnvoll einsetzen«
Zum Thema: Hochfrequenzstrahlung - Wie stark strahlt München?
München · Mit Freude habe ich Ihren Artikel »Wie stark strahlt München« vom 06.06.2015 gelesen, da sich die heutige vielbeschäftigte Gesellschaft kaum Gedanken darüber macht. Verwundert hat mich jedoch die Neutralität, mit der Sie darüber schreiben, aber auch die Verharmlosung der Strahlenintensität, wo es so viele unabhängige wissenschaftliche Berichte und Studien im In- und Ausland gibt, die seit Jahren das Gegenteil beweisen.
Artikel vom 05.06.2015: Wie stark strahlt München?
Wer schon mal Lobby-Arbeit gemacht hat, weiß genau, warum und wie die Mobilfunkkonzerne gegen unabhängige Studien, die in ihren Augen »unangenehme« Ergebnisse publizieren, vorgehen. Wenn Sie den menschlichen Körper betrachten und die eigene Schwingung der Körperzellen und Organe berücksichtigen, werden Sie nachvollziehen können, warum auf Dauer (vor allem nachts im Erholungs- und Ruhezustand) die digital gepulste Strahlung für uns Menschen schlecht ist.
Ich wünsche mir von Ihnen einen Bericht über Maßnahmen, wie jeder in seinem Haushalt die Stationen (WLAN, DECT-Telefon, Smartphone, usw.) sinnvoll einstellen und reduzieren kann. Es geht nicht darum, den Fortschritt aufzuhalten, sondern sinnvoll einzusetzen. B. Müller, per E-Mail
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