Ottobrunn · Kochen, tanzen, chillen

Vera Böck und Denis Hummrich vom Team Kleist 30. Foto: privat

Ottobrunn · Für Kinder und Jugendliche ist im Jugendcafé Kleist 30 (Kleiststraße 30) einiges geboten. Was viele nicht wissen: das Jugendcafé ist eine Freizeiteinrichtung der Gemeinde in Trägerschaft des Kreisjugendrings München-Land.

Willkommen sind dort jugendliche Besucher ab elf Jahren, über die sich Vera Böck und Dennis Hummrich vom Team Kleist 30 freuen. Die beiden Sozialpädagogen sind bei der mobilen Jugendarbeit (Moja) angestellt.

Cafébetrieb im Kleist 30

Der Cafébetrieb ist ein kostenloses und offenes Angebot. Während der Öffnungszeiten von Montag bis Samstag - mittwochs geschlossen – (genaue Uhrzeiten siehe Kasten unten), bietet das Kleist 30 seinen Besuchern die Möglichkeit zum ungezwungenen Treffen mit Freunden, zum Spielen und Quatschen oder einfach nur zum »Chillen«. Neben Angeboten wie Kicker und PlayStation4 spielen auf Großleinwand ist auch für das leibliche Wohl zu taschengeldfreundlichen Preisen gesorgt. Weiterhin finden regelmäßig Aktionen, Partys und wöchentliche Projekte statt. Mit ihren Sorgen, Fragen und Problemen können sich die Jugendlichen jederzeit an Vera Böck und Dennis Hummrich vom Team Kleist 30 wenden.

Täglich interessante Projekte

Während des Cafébetriebs bietet das Team zusätzliche Projekte an. Montags können die jugendlichen Besucher bei dem Projekt »2BeCreative« ihre kreative Seite ausleben. Dienstags wird mit »Dance by Burzi« getanzt. Am Donnerstag wird im Rahmen von »BAKOMI« (Backen-Kochen-Mixen) zusammen gesund und lecker gekocht. Freitags finden regelmäßig Aktionen wie Kickerturniere oder Filmabende statt. Außerdem können Grundschüler – nach Anmeldung - dienstags beim Kochkurs »Cooking Kids« mitmachen.

Vermietung der Räume

Sonntags kann das Jugendcafé für Kinder- und Jugendfeiern gemietet werden. 18. Geburtstage sind nicht möglich. Informationen zu den Kosten für die Nutzung und alles Weitere rund um das Kleist 30 gibt es unter: www.moja-ottobrunn.de

Vera Böck / Dennis Hummrich

Artikel vom 28.05.2015
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