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Altinger und Liegl: Sie röhren wieder
Kabarett mit sechzehn Enden versprechen die beiden bei der Lach und Schieß
Alexander Liegl und Michael Altinger: optisch der Traum jeder Schwiegermutter, aber die beiden haben es faustdick hinter den Ohren. Foto: Veranstalter
München/Schwabing · »Röhr du!« So heißt das aktuelle Programm von Altinger & Liegl, das vom 9. bis 13. Juni bei der Lach- und Schießgesellschaft in der Ursulastraße 9 präsentiert wird.
»Die Platzenden Hirsche sind wieder im Revier – Kabarett mit sechzehn Enden. Es wird geröhrt, wie noch nie geröhrt wurde!« Mit diesen markigen Worten röhren die beiden Meister der Komik schon mal voraus. Michael Altinger und Alexander Liegl sind dabei mit voller Überzeugung die nächsten Böcke zu schießen. Das neue Programm, bei dem dem Publikum der Wald um die Ohren fliegen wird, ist wahrlich kein Abend für Bambis.
Die Familien der beiden Protagonisten haben sich dieses Mal mit eingeschlichen und treiben ihr vergangenes und niemals vergehendes Unwesen: eine Kindheit, die große Überraschungen birgt, Großväter, die sich hassen und ein unglaubliches Schicksal, das für die beiden mehr Gemeinsamkeiten bereithält, als ihnen lieb ist. Das alles lässt unsere Helden nur schwer erwachsen werden. Und wer sich liebt, der hasst sich. So sagt man. Vielleicht sagt man auch anders. Bei Liegl und Altinger trifft das auf jeden Fall zu. Denn sie brauchen sich. Brauchen sich wie das Feuer den Sauerstoff oder die Frühlingsblume den Mähdrescher. Und dann stehen sie da. Singend und tanzend, streitend und sich versöhnend. Und der geneigte Zuschauer sieht Hirsche platzen, wo vorher noch nicht mal eine Lichtung war.
Die absurde Komik des Programms lässt den Zuschauer gerne mal mit offenem Mund zurück, aber wer seinen eigenen Verstand nicht allzu wichtig nimmt und ihn dennoch klug einsetzt, der wird platte Pointen von tiefsinnigen Treffern unterscheiden können und seinen Spaß haben. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf für 24 und 22 Euro.
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