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Die Favoriten in den Oberliga-Playoffs bleiben obenauf
Grafing · Die letzten Entscheidungen stehen an
Der EHC Klostersee im Spiel gegen die Erding Gladiators – ein Gegner, der im nächsten Jahr nicht in der Oberliga Süd beheimatet sein könnte. Foto: smg / Nicky Alexander
Grafing · Der EHC Klostersee musste nach einer soliden Hauptrunde 2014/15 in der Oberliga Süd in den folgenden Playoffs die Überlegenheit eines »big players« anerkennen.
Themenseite zum Eishockeyclub in Grafing
In der ersten Playoff-Runde »best of seven« war gegen die Selber Wölfe nach fünf Begegnungen Schluss. Nicht die Qualität in der Spitze, sondern in der Breite und ein den Ansprüchen entsprechend großer Kader machten die entscheidenden Vorteile der Oberfranken aus.
Eine solide Hauptrunde gespielt
»Das muss man anerkennen. Die Jungs haben alles gegeben und können erhobenen Hauptes in die Sommerpause gehen«, fasste der Grafinger Trainer Andzejs Mitkevics anschließend zusammen. Ebenfalls teuer verkauft hatte sich der EC Peiting, während die Tölzer Löwen und der Deggendorfer SC in ihren Serien nach bereits vier Partien die Segel streichen mussten. Dieses Trio ist wie auch die Rot-Weißen sportlich für die dritthöchste Süd-Liga 2015/16 qualifiziert.
Fix dazu kommen über die Playdowns der ERC Bulls Sonthofen und die Erding Gladiators sowie die im Playoff-Viertelfinale zumindest überraschend schnell an den Wölfen Freiburg gescheiterten Bayreuth Tigers. Während die Breisgauer neben dem West-Primus Füchse Duisburg als Mitfavorit für den Aufstieg in die zweitklassige DEL2 gehandelt werden, dürften Selb und der EV Regensburg, die sich in direkten Duell eine enge Playoff-Serie liefern, weiter Süd-Drittligisten bleiben. Macht schon mal »sichere« neun Teilnehmer für die nächste Spielrunde.
Die weiteren drei Teams zur Komplettierung des Zwölferfeldes hängen ganz vom so genannt gleitenden Auf- und Abstieg ab. Zittern um den Erhalt der Spielklasse heißt es in diesen Tagen und Wochen bis zur letzten sportlichen Entscheidung insbesondere beim EV Füssen und auch den Blue Devils Weiden. Die Oberpfälzer konnten die zweite Playdown-Runde gegen die Allgäuer zwar für sich entscheiden.
Mitkevics: »Die nächste Saison wird »noch härter«
Sollte allerdings Freiburg als Süd-Oberligist nicht aufsteigen, aus dem Landesverband ein Verein den Aufstieg wahrnehmen und ein DEL2-Klub absteigen – was angesichts des dortigen Aufeinandertreffens zwischen den Heilbronner Falken und dem ESV Kaufbeuren eigentlich bereits feststeht – wäre für beide die Tür zu. Erfahrungsgemäß ist diesbezüglich aber noch viel »Bewegung« möglich. Und nicht alle Entscheidungen fallen sportlich. So soll sich das weitere Schicksal der Erding Gladiators wegen eines finanziellen Minus im niedrigen sechsstelligen Bereich Mitte April entscheiden.
»Egal wer letztlich in der Oberliga Süd als Gegner feststeht, es wird meiner Meinung nach noch härter als in der letzten Saison, es in die Playoffs zu schaffen«, wagte EHC-Headcoach Mitkevics schon mal eine Prognose. Was die eigene Truppe betrifft, ist man aktuell »am arbeiten«. Ob dessen Wünsche wie etwa nach einem gestandenen Verteidiger und Aufbauspieler zu erfüllen sind, hängt natürlich auch vom finanziellen Spielraum ab. Und der ist traditionell begrenzt – und sehr viel schmaler bemessen als bei der Konkurrenz.
Oberliga Playoff-Viertelfinale Serie »best of five«
- EHC Freiburg - Bayreuth Tigers (4:1, 6:3, 4:1) (3:0-Siege – EHC Freiburg im Halbfinale)
- Selber Wölfe - EV Regensburg (4:2, 4:5 nach Verlängerung, 4:3 nach Verlängerung) (2:1-Siege)
- Füchse Duisburg - Hannover Indians (5:0, 12:1, 11:1) (3:0-Siege – Füchse Duisburg im Halbfinale)
- Hannover Scorpions - Icefighters Leipzig (1:5, 1:4, 5:4 nach Verlängerung) (1:2- Siege). smg
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