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Beeindruckendes Zeichen gesetzt für ein gelungenes Miteinander der Konfessionen und Religionen
München · 15.000 demonstrieren gemeinsam für den Frieden
Einfallsreichtum zeichnete auch die Teilnehmer der Friedenskette aus, die zur Lichterkette in München gekommen waren. 15.000 Menschen waren nach München gekommen, um für den Frieden ein Zeichen zu setzen. Foto: Anne Wild
München · Gemeinsam für ein friedliches Miteinander der Religionen demonstrierten am Montagabend rund 15.000 Menschen in der Innenstadt von München.
Die so genannte Friedenskette verlief von der Salvatorkirche über St. Michael in der Neuhauser Straße zum Forum für Islam in der Hotterstraße, von dort zur Synagoge Ohel Jakob am Sankt-Jakobs-Platz bis zur Matthäuskirche am Sendlinger-Tor-Platz. Unter anderem hatte dazu das Bündnis für Toleranz aufgerufen.
Die Teilnehmer waren dazu aufgerufen worden, sich lediglich auf das Mitbringen von Kerzen und Laternen zu beschränken, dies sollte keine politische Kundgebung werden. Banner, Transparente und politische Parolen sollten keinen Platz finden an diesem Abend. Die Vertreter der verschiedenen Konfessionen hielten jeweils eine kurze Ansprache vor der großen, bunt gemischten Teilnehmermenge. Auch Oberbürgermeister Dieter Reiter gehörte zu den bewegten Teilnehmern. Gegen 20 Uhr löste sich die Friedens-Demo wieder auf.
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