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Archaisch und archetypisch
Arabellapark · Ausstellung »Gegen unendlich« im Kunstforum
Zwei Werke von Christiane Pieper (oben) und Christiane Zöbeley. Fotos: VA
Arabellapark · Vom 30. Januar bis zum 14. März ist die Malerei der beiden Künstlerinnen Christiane Pieper und Christiane Zöbeley im Kunstforum Arabellapark (Rosenkavalierplatz 16) zu sehen.
Die Vernissage der Ausstellung »Gegen unendlich« findet am Freitag, 30. Januar, um 20 Uhr statt. Die Einführung gibt Jörg Bachhofer, Dozent und Künstler, dazu erklingt Musik von Philipp Dörflinger (Gitarre) und Lennart Pieper (Cello). Der Eintritt ist frei.
Tiefen ausloten, Himmel erobern
Gegen unendlich: ohne diese Grenze wäre nichts alles oder alles nichts. Zwei Künstlerinnen loten Tiefen aus und erobern den Himmel. Christiane Pieper schöpft aus dem Unendlichen mit schwimmenden Farbflächen, Kraftorten, in die fast unmerklich die Zeit eingewebt ist. Dagegen führt der Weg von Christiane Zöbeley zum Immerwährenden im Konkreten. Ihre archaischen Figuren werden mitunter konterkariert von »Satyrspielchen« – kleinen Sticheleien, die das Große relativieren.
Christiane Pieper ist in München geboren, lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin am Bodensee. Über Journalismus und Fotografie führt ihr Weg seit über 15 Jahren in die Malerei – und hier konsequent in die Reduktion. Dabei spielen besonders Misch- und Schichttechniken im Umgang mit Ölfarben eine wichtige Rolle. Es sind großformatige, von Ästhetik und untrüglichem Farbensinn geprägten Bildauftritte, die dem Betrachter auch ohne gegenständlichen Halt Seelentiefe vermitteln.
Die Münchner Malerin und Autorin Christiane Zöbeley schafft Archetypen, kolossale Figuren mit oft mythologischem Hintergrund. Sie rückt sie zum Greifen nahe heran, häufig nur im Ausschnitt und dabei durchaus verletzlich wirkend.
Artikel vom 26.01.2015Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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