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Kurs auf die Playoffs
EHC Klostersee steht vor einem Sechs-Punkte-Match
Der Einsatz von EHC-Verteidiger Felix Keller stand nach einer in Füssen erlittenen Verletzung in Frage. Die Diagnose stand bei Redaktionsschluss noch aus. Klappt es schon gegen den EC Peiting mit einem Einsatz? F: smg/Nicky Alexander
Grafing · Durch die drei Begegnungen mit Gegnern aus dem vorderen Tabellendrittel der Oberliga Süd ist der EHC Klostersee gut gekommen.
- EHC Klostersee
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Eine knappe Niederlage bei bärenstarker Leistung in Regensburg, ein Dreier gegen Selb und ein Teilerfolg bei der Penalty-Niederlage gegen Freiburg können sich durchaus sehen lassen. Und der Dreier für die Rot-Weißen vergangenen Sonntag auswärts beim EV Füssen (5:1) war angesichts der angespannten Personalsituation – unter anderem standen die beiden finnischen Stürmer nicht zur Verfügung – auch nicht selbstverständlich.
»Die Ausbeute kann sich sehen lassen. Aber noch haben wir einen Weg vor uns, um mit der Playoff-Teilnahme das erste Saisonziel zu erreichen«, erklärte Trainer Andzejs Mitkevics. Im Klartext: Die zehn Zähler Vorsprung auf den ERC Sonthofen auf Platz neun hören sich mächtig an. Aber noch sind bis zum Ende der Hauptrunde (44 Spieltage) viele Punkte zu vergeben, so dass man sich keinesfalls in Sicherheit wiegen kann.
An diesem Wochenende geht es am Freitagabend in Bad Tölz (Spiel bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe nicht beendet) und am Sonntag um 17.30 Uhr auf Grafinger Eis gegen den EC Peiting gegen zwei direkte Konkurrenten um die Plätze fünf bis acht. Gut möglich, dass die Spielausgänge eine kleine Vorentscheidung bringen. Unterliegen die EHCler den aktuell um einen Steinwurf besser platzierten Rivalen, dürfte es mit einem größeren Satz nach vorne in der Reihung eher schwer werden. Dass der Kader der Truppe um Kapitän Gert Acker derzeit arg am Stock geht, macht die anstehenden Aufgaben sicher nicht einfacher. Inwieweit die Klosterseer wieder auf »Finnen-Power« mit einem voll auskurierten und gesundeten Duo Miikka Tuomainen/Tuomas Santavuori bauen können, wird man sehen. Philipp Quinlan (nach dritter Disziplinarstrafe für die Partie bei den Tölzer Löwen gesperrt) ist gegen Peiting wieder einsatzberechtigt. Allerdings geht weiterhin die Grippewelle in der EHC-Kabine um. Allrounder Marvin Kablau (Schulter ausgekugelt), der sich in Füssen verletzte und ins Krankenhaus musste, wird definitiv vier bis sechs Wochen ausfallen. Dazu wird um Verteidiger Felix Kaller gebangt, der ebenfalls beim Gastspiel im Allgäu einen Schuss abbekommen hat. Die genaue Diagnose steht da noch aus. smg
Artikel vom 22.01.2015Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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