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Sicher unterwegs auf glatten Straßen
Im Winter keine Hektik!
Im Winter sollte man besonders auf einen kontrollierten Fahrstil achten. Foto: dpp-AutoReporter
München · Wer auf rutschigen Winterstraßen sicher ans Ziel kommen will, muss seine Fahrweise anpassen. Hektische Lenkbewegungen und Kickdowns sind bei Schnee, Eis, Matsch und Nässe absolut fehl am Platz.
Stattdessen empfiehlt sich vorausschauendes Fahren, ruhiges Lenken und behutsames Bremsen, damit das Fahrzeug nicht ausbricht. Nur in Notsituationen ist ein kraftvoller Tritt aufs Bremspedal sinnvoll. Schon bei einigen Graden über null müssen Autofahrer jederzeit mit Glatteis rechnen. Gefährlich wird es oft an sonnigen Stellen, an denen es tagsüber taut und nachts wieder gefriert. Auch auf Brücken bilden sich leicht gefährliche Glatteisplatten. Auf Schnee und Eis empfiehlt es sich, niedertourig zu fahren und gefühlvoll Gas zu geben, dann greifen die Räder besser und drehen nicht so schnell durch. Die Fahrer der beliebten SUVs müssen auch daran denken, dass Allradfahrzeuge auf Schnee und Eis zwar besser fahren als zweiradgetriebene, aber keinen kürzeren Bremsweg haben. Nähern sich Räumfahrzeuge, heißt es Platz machen, Abstand halten und nicht überholen.
Winterreifen sind auf glatten Straßen unverzichtbar. Sie sind nicht nur bei Schneeglätte und Glatteis, sondern auch bei Reifglätte und Schneematsch gesetzlich vorgeschrieben. Allerdings reicht die gesetzliche Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern bei Weitem nicht aus. Vier Millimeter sind bei Winterreifen das Minimum, sonst greifen sie bei Schnee und Matsch nicht optimal, und das bedeutet höhere Unfallgefahr. Für Urlauber wichtig: Im Ausland gelten teilweise andere Mindestprofiltiefen, in Österreich zum Beispiel vier Millimeter. red
Artikel vom 02.01.2015Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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