Weihnachten kann kommen

Das Fundament für Christbaum in Poing gegossen

Helmut Sloim, Sprecher der ARGE Poing »Am Bergfeld«, und Poings Erster Bürgermeister, Albert Hingerl, gossen 11m³ Beton in das dafür ausgehobene Fundament. Foto: allmender

Poing · Mitte November, gossen Poings Erster Bürgermeister Albert Hingerl und Helmut Sloim, der Sprecher der ARGE Poing »Am Bergfeld«, das Fundament für einen 13 Meter hohen Christbaum, der in Zukunft in Poings Zentrum stehen und leuchten soll. Der Christbaum soll während der Weihnachtszeit Poings »Neue Mitte« schmücken und den neuen Christkindlmarkt am 29. und 30. November dekorieren.

Damit auch in den kommenden Jahren ein Weihnachtsbaum aufgestellt werden kann, hat man sich für die aufwändigen Erdarbeiten entschieden. Für die Finanzierung der Arbeiten in Höhe von mehreren tausend Euro stellt sich die ARGE Poing »Am Bergfeld« zur Verfügung: »Wir wollen in Zusammenarbeit mit der Gemeinde die Aufenthaltsqualität der Ortsmitte stärken, weil uns der Gesamtstandort Poing sehr am Herzen liegt. Deshalb engagieren wir uns gerne für einen schönen Weihnachtsbaum.«, so Helmut Sloim, Sprecher der ARGE Poing »Am Bergfeld«. Auch der Weihnachtsbaum in Höhe von 13 Metern wird von der ARGE Poing »Am Bergfeld« gestiftet. Für das Fundament des Christbaums und den Stromanschluss werden in Poings »Neuer Mitte« 65 Meter des Marktplatzes geöffnet. In einer Tiefe von 90 cm werden Rohre und Kabel für den Stromanschluss verlegt.

In das Fundament für den Weihnachtsbaum werden 11m3 Beton vergossen, um die Stabilität des Baumes gegen Windlasten zu sichern. Das Gewicht des Fundamentes, das den Baum in seiner Verankerung hält, wird nach Fertigstellung 27 Tonnen betragen. »Ich freu mich auf Weihnachten und ich freu mich, dass wir eine dauerhafte Lösung für noch viele schöne Weihnachten in Poing auf den Weg gebracht haben. Dafür gebührt der ARGE Poing und der Firma Brandl großer Dank. Es ist schön zu sehen, wie alle daran arbeiten, dass die besinnliche Zeit in Poing auch einen besinnlichen Rahmen bekommt«, sagt Poings Bürgermeister Albert Hingerl, lacht fügt hinzu: »Jetzt kann Weihnachten kommen.«

Artikel vom 21.11.2014
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