Gedenken an den Mauerfall

Schwabing · Singhammer lud zum Mahnmal der Deutschen Einheit

Der Bundestagsabgeordnete Johannes Singhammer erinnerte an »einen der glücklichsten Momente der deutschen Nachkriegsgeschichte«.	Foto: ciao

Der Bundestagsabgeordnete Johannes Singhammer erinnerte an »einen der glücklichsten Momente der deutschen Nachkriegsgeschichte«. Foto: ciao

Schwabing · Als einen der glücklichsten Momente der deutschen Nachkriegsgeschichte bezeichnete Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer bei seiner Ansprache am vergangenen Freitag die Ereignisse am 9. November 1989: Letztlich haben sie zur Wiedervereinigung Deutschlands geführt.

Seiner Einladung zu einer Gedenkstunde am Mahnmal der Deutschen Einheit – im Englischen Garten, gegenüber dem US-Generalkonsulat – waren unter anderen gefolgt: die hochschulpolitische Sprecherin der SPD, Isabell Zacharias, die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, als Vertreter der katholischen Kirche im Erzbistum München und Freising, Bischofsvikar Rupert Graf zu Stolberg, als Vertreterin der Evangelisch-Lutherischen Kirche, Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler, für das Haus Wittelsbach, Wolfgang Prinz von Bayern, der Kommandeur des Landeskommandos Bayern, Brigadegeneral Helmut Dotzler und der Polizeipräsident von München, Hubertus Andrä.

Für den feierlichen Rahmen sorgte – neben Ansprachen des Leiters der Bayerischen Staatskanzlei, Staatsminister Marcel Huber und des US-Generalkonsuls William E. Moeller – das Gebirgsmusikkorps der Bundeswehr aus Garmisch-Partenkirchen. ciao

Artikel vom 11.11.2014
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