Wer fragt nach mir?

Für Angehörige psychisch Kranker

Die Diakonie Hasenbergl fragt nach den Belastungen  von Verwandten psychisch Kranker.	Foto: VA

Die Diakonie Hasenbergl fragt nach den Belastungen von Verwandten psychisch Kranker. Foto: VA

Hasenbergl · Wer Anhörige hat, die an einer psychischen Erkrankung leiden, gerät nicht selten selbst unter großen Druck. Wie helfen und mit der Erkrankung umgehen? Wo anfangen? Wo sich Hilfe holen? Wie viel Hilfe kann geleistet werden, wann ist die Kontaktaufnahme mit medizinischem oder betreuendem Fachpersonal notwendig? Unter dem Titel »Und wer fragt nach mir?« veranstaltet das Pfarrer-Steiner-Zentrum an der Riemerschmid-Straße 16 am 13. Oktober um 18.30 Uhr in seinem Großen Saal einen Vortragsabend.

Referentin wird Eva Straub sein, Zweite Vorsitzende des Landesverbands Bayern der Angehörigen psychisch Kranker. Im Anschluss an den etwa 50-minütigen Vortrag ist eine Diskussion vorgesehen. Der Vortrag richtet sich vor allem an die Angehörigen psychisch Kranker, die mit ihrer Aufgabe ringen. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung ist nicht erforderlich.

Artikel vom 09.09.2014
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