Unterschleißheim · Diskussion über Lebensqualität

Von links nach rechts: Der Gründer des Kommunalpolitischen Arbeitskreises Josef Diehl, Altbürgermeister Rolf Zeitler, sowie der amtierende zweite Bürgermeister Stefan Krimmer. Foto: CSU Unterschleißheim

Unterschleißheim · Der neue kommunalpolitische Arbeitskreis der CSU Unterschleißheim hat kürzlich seine Arbeit aufgenommen.

Der kommunalpolitische Arbeitskreis versteht sich als Impulsgeber und Gremium zur Entwicklung von Ideen, mit denen Unterschleißheim besser und lebenswerter gemacht werden kann. Er steht allen Interessierten offen.

Nachdem der Kommunalpolitische Arbeitskreis Jahrzehnte vom zweiten Bürgermeister a.D., Josef Diehl, geführt wurde, ist nun Altbürgermeister Rolf Zeitler mit dabei. Auch mehrere Stadträte sind traditionell bei jedem kommunalpolitischen Arbeitskreis anwesend, diesmal waren es Stadt- und Kreisrätin Lorena Allwein sowie Stadtrat Ludwig Pettinger.

In der ersten Sitzung ging es vor allem um Lebensqualität, insbesondere um den Lärmschutz an Straße und Gleis. Hier wurde auf noch aufzuarbeitende Konzepte und Anträge hingewiesen sowie überlegt, wie man hier in Zukunft Verbesserungen erwirken kann. Den Anwesenden wurde die Möglichkeit vorgestellt, dass sich interessierte Bürger über den »Lärmatlas« online über die aktuellen Lärmbelastungen informieren können. Denn die Stadt Unterschleißheim überschreitet hier vielfach die Grenzwerte.

Weitere Themen wurden für die nächste Sitzung angekündigt, unter anderen die Möglichkeit weiterer Gewerbeansiedlungen in Unterschleißheim. Auch Ausbau von barrierefreien Zugängen sowie weitere Angebote für Senioren werden demnächst Thema sein. Der nächste Sitzungstermin des Arbeitskreises ist am Freitag, 10. Oktober, um 19.30 Uhr in der Schleißheimer Kouzina (Rathausplatz 1).

Artikel vom 18.08.2014
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