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Schneller als die Polizei erlaubt fahren viele in der Echardinger Straße. Eines der Themen, das den BA Berg am Laim kürzlich beschäftigt hat.
BA-Splitter
In der Echardinger Straße zwischen der Gögginger Straße und der Bad-Schachener-Straße soll es demnächst einen Ortstermin mit der Polizei geben. Die Strecke sei »extrem gefährlich«, sagte eine Anwohnerin auf der jüngsten Sitzung des Bezirksausschusses Berg am Laim (BA 14). Die Straße werde von vielen Autofahrern als Schleichweg zum Innsbrucker Ring genutzt, das Tempolimit von 30 km/h aber nicht eingehalten. Aufgrund von parkenden Lkw sei außerdem die Sicht auf die Fahrbahn beeinträchtigt. Auch die Vorfahrt des von rechts kommenden Verkehrs werde oft nicht beachtet. Roman Neugart, Kontaktbeamter der örtlichen Polizeiinspektion PI 24, kündigte an, sich die Situation vor Ort anzusehen. Außerdem werde er dort nun vermehrt Geschwindigkeitsmessungen veranlassen, sagte er.
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Mit dem schlechten Zustand der Schultoiletten müssen die Schüler der Ludwig-Thoma-Realschule wohl noch eine Weile leben: Zwar hat der BA in den vergangenen Jahren die Forderung des Elternbeirats, die sanitären Anlagen zu sanieren, immer wieder unterstützt. Allerdings habe sich die Situation nun geändert, erklärte Robert Kulzer (SPD), der Vorsitzende des Stadtteilparlaments. Inzwischen sei eine Generalsanierung der Schule geplant, bei der das Gebäude in weiten Teilen rückgebaut und neu errichtet werden solle. Aufgrund der anstehenden Baumaßnahme sei mit einer Renovierung der Toiletten nicht mehr zu rechnen.
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Begrüßt hat der BA 14 das Vorhaben der Stadtwerke München (SWM), das Gelände am ehemaligen Busbahnhof am Michaelibad bebauen zu lassen. Angedacht seien dort Flächen für Einzelhandel, ein Ärztehaus, Büros und Wohnungen, berichtete Kulzer. Allerdings müsse das Gelände für das Projekt verkauft werden. Derzeit gebe es bereits Gespräche mit der Stadt München, eine Entscheidung solle noch in diesem Herbst fallen.
js
Artikel vom 31.07.2014Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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