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Fasanerie · 33-Jähriger ist der 24. Drogentote
Fasanerie · Ein 33-jähriger Münchner kollabierte bereits am Donnerstag, 12. Juni, in der Wohnung eines Bekannten in der Fasanerie in München. Durch einen sofort hinzugezogenen Notarzt konnte er erfolgreich wiederbelebt werden. Im Anschluss wurde der 33-Jährige in ein Münchner Klinikum gebracht, wo er am 16. Juli, infolge eines erlittenen Sauerstoffschadens im Gehirn, gestorben ist.
Im Blut des Patienten konnten im Krankenhaus sowohl harte Drogen als auch Medikamente festgestellt werden, die für den Kollaps verantwortlich waren. Deshalb ordnete die Staatsanwaltschaft München I eine Obduktion des Verstorbenen an, die noch am 16. Juli im Institut für Rechtsmedizin vorgenommen wurde. Als Todesursache konnte ein hypoxischer Hirnschaden aufgrund einer Rauschgiftintoxikation festgestellt werden. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen ergaben bislang keinen Hinweis auf ein Fremdverschulden. Es handelt sich somit um den 24. Rauschgifttoten im Bereich des Polizeipräsidiums im Jahr 2014. 2013 hatte die Polizei insgesamt 29 Verstorbene verzeichnet, 2012 waren es 19 gewesen.
Artikel vom 22.07.2014Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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