Bayern gegen den Schlaganfall

Erding · Kampagne machte Halt auf dem Schrannenplatz

Neurologin Kerstin Dembowski, Gudrun Leifried, André ­Sacher und Angelika Ulshöfer (v.l.)	Foto: VA

Neurologin Kerstin Dembowski, Gudrun Leifried, André ­Sacher und Angelika Ulshöfer (v.l.) Foto: VA

Erding · Eine Informationsveranstaltung der Kampagne »Bayern gegen den Schlaganfall« hat am Montag, 7. Juli, auf dem Erdinger Schrannenplatz stattgefunden. Der Infobus tourt durch mehr als 50 bayerische Städte und Gemeinden und informiert über Risikofaktoren, Symptome und Prävention.

Besucher konnten sich an Kerstin Dembowski, Neurologin und Leiterin der Schlaganfalleinheit, Gudrun Leifried, stellvertretende Pflegedirektorin, André Sacher, stellvertretende Pflegeleitung, und Angelika Ulshöfer, Diabetesberaterin, wenden.

Typische Symptome eines Schlaganfalls sind einseitige Lähmungen, Gefühlsstörungen der Arme und Beine, aber auch Sprach-, Schluck-, Seh- und Gleichgewichtsstörungen. Wichtig ist dann, schnell zu handeln und 112 zu wählen.

Der Startschuss für die unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Horst Seehofer stehende Initiative fiel am 11. Juni in Erlangen.

Bis August finden im ganzen Freistaat noch zahlreiche Veranstaltungen statt.

Die Initiative des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege, des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Bau und Verkehr, der Neurologischen Klinik des Uni-Klinikums ­Erlangen, der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft sowie des Pharmaunternehmens Boehringer Ingelheim arbeitet hierfür mit zahl­reichen Krankenhäusern und Organisationen aus dem Gesundheits- und Rettungs­wesen zusammen.

Artikel vom 09.07.2014
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