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Gegen Rassismus
Zentrum/München · »Augen auf!« in der Innenstadt
Zentrum/München · Der Kreisjugendring (KJR) München-Stadt lädt am Donnerstag, 3. Juli, von 15 bis 17 Uhr zur Veranstaltung »Augen auf! Rassimus im Alltag erkennen« in der Fußgängerzone ein.
Vor über einem Jahr hat in München der Prozess gegen Mitglieder des Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) begonnen. Was geht uns das als Stadtgesellschaft an? Was geht uns die Ermordung von zehn Bürger/innen an, die fast alle türkischer oder griechischer Herkunft waren? Was gehen uns Rassismus und Ignoranz bis tief in unseren gesellschaftlichen Alltag an?
»Kreuzbandriss beim Khedira. Ja!!! Jetz noch das gleiche beim Özil und beim Boateng und wir haben die Chance daß nach ungefähr 15 Jahren wieder eine Nationalmannschaft mit 11 deutschen Spielern aufm Platz steht!« So lautete ein Facebook-Eintrag vom November 2013.
Mit 16 Plakaten, die aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen weitere Beispiele von Alltagsrassismus aufzeigen, will der »AK Veranstaltungen zum Prozess gegen den NSU« Öffentlichkeit herstellen und an die Opfer der neonazistischen Mordserie erinnern. Gezeigt werden die Plakate am Richard-Strauß-Brunnen.
Der Arbeitskreis (AK) aus verschiedenen Organisationen und Einrichtungen, koordiniert vom Kreisjugendring München-Stadt, hat sich 2013 gegründet. Er will in einer Veranstaltungsreihe zum Prozess gegen den NSU informieren, aufklären, kritisch hinterfragen mit dem Blick auf friedliches und buntes Zusammenleben. Der Auftakt der Reihe hat im November 2013 stattgefunden.
Die Mitglieder des AK: B.U.D. Beratung, Unterstützung und Dokumentation für Opfer rechtsextremer Gewalt - Büro Florian Ritter MdL SPD - DGB-Jugend - DGB München - Evangelische Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte Dachau - Fachinformationsstelle gegen Rechtsextremismus firm - Kreisjugendring München-Stadt - Netzwerk demokratische Bildung München - Postgewerkschaft - Stadtarchiv München - Störfunk Jugendradio - Ver.di München - Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.
Artikel vom 02.07.2014Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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