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Das 5. Münchner Sportfestival mit siebzig verschiedenen Sportarten am 6. Juli
Sport am Königsplatz! Das 5. Münchner Sportfestival begeistert im Juli wieder jung und alt. Durchschnittlich nehmen 35.000 Sportler an über siebzig Sportarten am Sportfestival teil. Foto: P. Schmitt/Landeshauptstadt München
München · Am Sonntag, 6. Juli, findet zum fünften Mal das Münchner Sportfestival statt. Die Landeshauptstadt München und M-net laden alle Sportinteressierten herzlich ein, von 11 bis 20 Uhr in mehr als 70 Sportarten hineinzuschnuppern oder einfach die einzigartige Atmosphäre auf dem Königsplatz mitzuerleben.
Und natürlich sind auch in diesem Jahr alle Aktionen wieder kostenfrei! Mit seinem fünften Jahrestag hat sich die Veranstaltung mittlerweile als fester Programmpunkt im Münchner Veranstaltungskalender etabliert. Dafür sprechen auch die Besucherzahlen: durchschnittlich 35.000 sportbegeisterte Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten in den vergangenen Jahren auf dem Königsplatz gezählt werden.
Als erster Wettkampf des Tages startet um 12.30 Uhr der Nachwuchs im Speedklettern. Um 16.30 Uhr tritt die internationale Elite im Speedklettern beim M-net Speedcup an einer 15 Meter hohen Wand gegeneinander an. Ein weiteres Highlight des Tages wird das Finale des Slackline WorldCup von Globetrotter um 18.30 Uhr sein. Bereits ab 12.30 Uhr kämpfen jeweils zwei Kontrahenten auf der Slackline abwechselnd gegeneinander um den Einzug in die nächste Runde mit spektakulären Sprüngen und atemberaubenden Moves. Auf der großen Festivalbühne sorgt Uli Florl für gute Laune und berichtet live von den Wettkämpfen und Attraktionen.
Und wer nicht nur zusehen, sondern auch mitsporteln will, der kann den ganzen Tag zum Beispiel beim »Outdoor-Triathlon« – bestehend aus Bogenschießen, Mountainbike-Parcour und Tragerlklettern – ohne Leistungsdruck aber mit einer Menge Spaß seinen ersten Triathlon »finishen«. Bei so viel körperlicher Aktivität müssen dem Körper entsprechend Flüssigkeit und Nahrung zurückgeführt werden. Daher sorgen zahlreiche »Gastro – Stationen« für die kulinarische Versorgung.
Artikel vom 29.06.2014Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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