KFZ-Markt / Autos Jobs / Stellenmarkt Rendezvous / Partner Fundgrube / Sonstiges Immobilien Mietangebote Mietgesuche Anzeige inserieren
Wochenblatt
SamstagsBlatt Münchener
Nord-Rundschau Bogenhausener
Anzeiger Landkreis-
Anzeiger Haidhausener
Anzeiger Moosacher
Anzeiger Schwabinger
Seiten Münchner
Zentrum Südost-
Kurier Harlachinger
Rundschau Kurier
Ebersberg Sempt-Kurier
Erding Mein
Ottobrunn Ober-
schleissheimer TSV 1860
München 12job
Magazin
Gewinnspiele München · "Karma à la carte" – Gesundheitsratgeber zu gewinnen
Wir verlosen 3 Gesundheitsratgeber.
Weitere Gewinnspiele
Interview mit Patrick White
»Es war eine großartige Zeit in Grafing«
Grafing · Der ehemalige EHC-Spieler Patrick White über seine Zukunft und Vergangenheit:
- EHC Klostersee
Themenseite zum Eishockeyclub in Grafing
Kurier Ebersberg: Welche Erwartungen haben Sie für kommende Saison?
Patrick White: Mein Ziel für kommende Saison ist es, mich als Spieler auf und neben dem Eis weiterzuentwickeln. Ich will meiner Mannschaft helfen den maximalen Erfolg zu erzielen.
Warum haben Sie sich für einen Wechsel nach Osteuropa entschieden, ein für Nordamerikaner eher ungewöhnlicher Weg?
Patrick White: Ich habe mich für die Slowakei entschieden, weil das Niveau dort sehr hoch ist und ich so auch die Chance bekomme von anderen Clubs eher wahrgenommen zu werden. Es gab bereits einige NHL-Spieler bei meinem Club in der Slowakei während des Lock-outs, sodass ich wusste, dass man dort bereits Erfahrung mit Spielern aus Nordamerika hatte. Zudem hatte unser Trainer dort selbst NHL-Erfahrung und ich dachte, dass mir das auf meinem weiteren Weg helfen könnte.
Welche Rolle spielt der EHC Klostersee auf Ihrem Weg in die KHL?
Patrick White: Es war eine großartige Zeit in Grafing.
Mir hätte nichts Besseres passieren können, als für den EHC Klostersee zu
spielen. Die Fans und die Menschen aus dem Club haben mich immer mit Respekt
und sehr menschlich behandelt. Ich hatte in meiner Karriere noch niemals
soviel Spaß beim Eishockey. Vor allem habe ich dort das Selbstvertrauen
gewonnen, das man braucht, um auf einem höheren Level bestehen zu können.
Der EHC mag ein kleiner Club sein. Aber für mich ist es ein ganz großer.
Die Leute haben wirklich Ahnung von Ihrem Job und wissen, dass die Spieler
Freude an Ihrem Job brauchen. Und genau das war es, was mir vorher abging.
Als Nummer Eins-Draft-Pick waren die Erwartungen an mich groß
und ich habe dabei die Freude am Eishockey fast verloren. So gesehen hat
mich Herr Stolberg und der EHC gerettet!
Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
Weiterlesen
- Grafing (weitere Artikel)
- Kurier Ebersberg (weitere Artikel)