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G8/G9: Thema der Moosacher SPD
Moosach · Treffpunkt Politik am 3. Juni
Moosach · Am Dienstag, 3. Juni, lädt die Moosacher SPD um 20.00 Uhr zum nächsten Treffpunkt Politik in den Alten Wirt, Dachauer Straße 274, mit dem Thema »G8/G9 – das ist (wieder) die Frage?!«.
Kaum ein Thema beschäftigte in den letzten Jahren die bildungspolitische Landschaft in Bayern so sehr, wie die Einführung des achtjährigen Gymnasiums. Seit Beginn wird am G8 nur herumgedoktert. Allen ist laut SPD klar, dass etwas passieren muss, seit der Einführung gibt es Kritik an der Ein-und Durchführung der verkürzten Schulzeit.
Martin Güll, der bildungspolitische Sprecher der SPD Landtagsfraktion setzt sich gemeinsam mit seiner Fraktion, seit der Einführung, für ein tragfähiges pädagogisches Konzept für diese Schulform ein, das der Verschiedenartigkeit der jungen Menschen gerecht wird. Deshalb fordert die Landtags-SPD, dass im Unterrichtsgesetz wieder neun Jahre für das bayerische Gymnasium als Regelversion festgeschrieben und für die rund 20 Prozent Leistungsstärkeren geeignete Überholspuren und Beschleunigungsstreifen eingerichtet werden. Zudem wollen sie, dass deutlich mehr Gymnasien zu guten Ganztagsschulen umgebaut werden. Der Bayerische Philologenverband hat sich bereits auf Eckpunkte für eine Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium festgelegt.
Die Freien Wähler planen im Juli die Unterschriftenliste für ihr geplantes Volksbegehren zur Rückkehr zum G9, bei der Bayerischen Staatsregierung laufen hinter den Kulissen bereits erste Vorbereitungen, möglicherweise mit einem eigenen Konzept für ein G-9-Angebot den Druck aus der Debatte zu nehmen. »Alle Szenarien sind möglich«, heißt es hierzu im Kabinett. Dass dies nicht wieder in einem Hauruck-Verfahren passieren wird und ein tragfähiges Konzept entwickelt wird, basierend auf Ganztagsschulen und einer längeren gemeinsamen Schulzeit, dafür setzt sich der Bildungspolitiker Martin Güll ein.
Artikel vom 01.06.2014Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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