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50 Hortplätze fehlen
Grünwald · Interimslösung soll schnelle Abhilfe bringen
Grünwald · Bereits im letzten Jahr steckte die Gemeinde Grünwald intensive Bemühungen in die Erweiterung der Kinderbetreuung. Nicht nur eine neue Krippe im Freizeitpark wurde errichtet, auch die Großtagespflege Isarnest, wo die Kinder durch Tagesmütter betreut werden, konnte eröffnet werden.
Zudem wurde ein zusätzlicher Hort mit 50 Plätzen im Freizeitpark eingerichtet, um dem steigenden Bedarf an Betreuungsplätzen für Grundschüler gerecht zu werden. Jetzt zeigt sich jedoch, dass im nächsten Schuljahr wiederum 50 Kinder bei der Vergabe der Hortplätze nicht berücksichtigt werden können. Wie Hauptamtsleiter Peter Gantner den Gemeinderäten in ihrer letzten Sitzung erläuterte, gehen 57 Prozent der Grundschüler in Mittagsbetreuung oder Hort, wobei für das nächste Schuljahr erschwerend hinzukommt, dass wenige Plätze in den bestehenden Gruppen frei werden.
Zwar gibt es keinen Rechtsanspruch auf Hortplätze, doch waren sich die Gemeinderäte einig, auch in diesem Bereich eine 100-prozentige Betreuungsquote anzustreben. Die Realisierung eines Neubaus wird jedoch mindestens zwei Jahre dauern, so dass nach einer Interimslösung gesucht wurde. Nun wird im Gymnasium Platz für zwei temporäre Hortgruppen geschaffen. Schulleiterin Birgit Korda signalisierte bereits ihr Einverständnis und auch das Landratsamt hat nach Worten des Hauptamtsleiters unter Vorbehalt einer eingehenden Prüfung »grünes Licht« gegeben.
Hubertus Lindner (PBG) meinte, dass die Zwischenlösung sicher zu befürworten sei, man sich jedoch parallel auf den Weg machen sollte. Wie Neusiedl berichtete, denkt die Gemeinde bereits darüber nach den Kindergarten Max & Moritz, der in der Nähe der Grundschule liegt, umzusiedeln, um dort den Hort zu errichten. Ebenfalls steht der alte Reiterhof in Wörnbrunn zur Debatte. hol
Artikel vom 22.05.2014Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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