Die Vorstellung vom gelingenden Leben am 9. April

Schwabinger Gespräche: Glück im Alten Testament

Schwabing · Schwabinger Gespräche zur Religion 2014: »Meines Glückes Schmied« und »Sören Kierkegaard und das gelungene Leben«:

Für das Jahr 2014 haben Alexander Grau, Wissenschaftsjournalist und Publizist, Pfarrer Gerson Raabe von der Erlöserkirche an der Münchner Freiheit und Pfarrer Friedemann Steck von der Evangelischen Studentengemeinde eine Vortragsreihe organisiert, die sich mit dem Thema Glück und mit dem Theologen und Philosophen Sören Kierkegaard auseinandersetzt. In acht Vorträgen und einer Podiumsdiskussion behandeln international angesehene Fachleute, Politikerinnen und Politiker verschiedene Aspekte des Themas.

Am Mittwoch, 9. April, findet um 19.00 Uhr, im Großen Saal des Gemeindehauses der Erlöserkirche an der Münchner Freiheit, Ungererstraße 13, die vierte Veranstaltung der Reihe mit einem Vortrag von Martin Arneth mit dem Titel »Was ist Glück im Alten Testament?« statt.

Martin Arneth ist Professor für Alttestamentliche Theologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Das Wort »Glück« hat im Hebräischen des Alten Testaments keine direkte Entsprechung. Das heißt im Gegenzug aber nicht, dass die Verfasser des ersten Teils der christlichen Bibel keine konkrete Vorstellung vom »gelingenden Leben« hatten. Der Vortrag geht der Frage nach: Was heißt es, unter ethisch monotheistischen Bedingungen glücklich zu sein? Der Eintritt ist frei.

Artikel vom 05.04.2014
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