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An Auslandskrankenschutz denken
Der Club hilft: Mit einem ADAC Auslandskrankenschutz holt Sie der Ambulanzdienst nach Hause. Foto: ADAC
München · Tiefschnee am Rande der Skipiste in St. Moritz wurde Andreas Bergmann zum Verhängnis: Ein kapitaler Sturz, bei dem das Kreuzband riss und der Meniskus beschädigt wurde. Der 47-jährige Münchner musste sofort operiert werden.
Schlimm genug, doch es kam noch dicker: Von 14 323 Euro Krankenhaus- und Behandlungskosten übernahm die gesetzliche Krankenkasse gerade mal 1967 Euro. Ein Beispiel, das zeigt, wie wichtig es ist, für den Auslandsurlaub mit einer privaten Police vorzusorgen. Denn ärztliche Behandlung gibt es im nahen und fernen Ausland nur noch gegen Bares. Besonders bitter ist jedoch, dass die Betroffenen auf der Differenz zwischen Erstattungsbetrag und den tatsächlichen Kosten oftmals sitzen bleiben. Und das kann ins Geld gehen. Schnelle Hilfe und Schutz vor finanziellen Desastern bietet der ADAC Auslands-Krankenschutz.
Ersetzt werden die Kosten für den Transport in eine Klinik sowie die komplette medizinische Behandlung mit Operationen. Falls erforderlich, organisiert der ADAC in Abstimmung mit dem behandelnden Auslandsarzt den Rücktransport nach Deutschland. Und – besonders wichtig – der Club übernimmt die Kosten für Bergung oder Rettung bis zu 2600 Euro pro versicherter Person. Kommt es beispielsweise zum Einsatz eines Rettungshubschraubers, sind die Kosten abgedeckt. Und das alles zu fairen Preisen: Einzelpersonen zahlen ab 12,80 Euro für einen Jahresvertrag, die Familienpolice gibt es ab 18,60 Euro für ein Jahr. Der Schutz gilt weltweit in den ersten 45 Tagen einer Reise. Mehr Informationen und Beratung in allen ADAC Service-Centern.
Artikel vom 02.04.2014Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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