Fisch und Kampf

Moosacher CSU im Endspurt

Gruppenbild der Kandidaten, darunter der Mann, der Christian Ude ablösen will: Josef Schmid. Foto: VA

Moosach · Mit dem traditionellen politischen Moosacher Fischessen hat die CSU den Countdown zur Kommunalwahl am 16. März eingeleitet. Mit den Worten: »Wir brauchen in München einen Oberbürgermeister, der der Verwaltung die notwendigen Impulse gibt.

Wir brauchen keinen obersten Beamten, der nur verwaltet, aber nicht gestaltet«, begrüßte der Moosacher Ortsvorsitzende, Stadtrat Alexander Dietrich, den Festredner des Fischessens, den OB-Kandidaten Josef Schmid.

Emotionale Rede im vollen Saal

Josef Schmid gab in seiner emotionalen Rede vor rund hundert Bürgern einen Überblick über sein Programm als Oberbürgermeister und machte an vielen Punkten deutlich, wo »München nicht einfach München bleiben kann«. Angefangen von den maroden Schulgebäuden- und Toiletten über die Misere bei den städtischen Kliniken, die fehlenden Kinderbetreuungsplätze, die Wohnungsnot und die horrenden Mieten bis hin zu den ungelösten Verkehrsproblemen, machte Schmid deutlich, dass ein einfaches »Weiter So« nicht genüge, um die Probleme Münchens zu lösen.

Noch wenige Tage bis zur Wahl

Neben Dietrich, der als Moosacher Spitzenkandidat auf Platz sieben der CSU-Liste kandidiert, waren auch die Stadtratskandidaten Kristina Frank (Platz 16), Max Straßer (Platz 23), Andreas Möhring (Platz 29) und Stefan Reim (Platz 35) gekommen. »Wir haben nur noch wenige Tage bis zur Kommunalwahl. Diese Tage werden wir nutzen, um weiter um jede Stimme für unseren OB-Kandidaten Josef Schmid und für die CSU zu kämpfen. Wir wollen ein neues Denken und eine neue Politik für München. Die gibt es nur mit Josef Schmid und der CSU«, sagte Dietrich.

Artikel vom 12.03.2014
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