Sicherheit geht vor

Baumpflege in Nymphenburg

Das Wasserwirtschaftsamt stimmt sich bei der Baumpflege mit Naturschützern ab.	Foto: VA

Das Wasserwirtschaftsamt stimmt sich bei der Baumpflege mit Naturschützern ab. Foto: VA

Nymphenburg · Aus Gründen der Verkehrssicherheit sind ab dem 10. März Baumpfleger im Auftrag des Wasserwirtschaftsamtes München am Nymphenburg-Biedersteiner-Kanal unterwegs.

Es werden vor allem Totholz und abgestorbene Äste entfernt. Einige Bäume mit erhöhter Bruchgefahr müssen stärker zurückgeschnitten werden, um eine Gefahr durch Astbruch oder gar Umsturz zu verhindern. Die Baumpflege erfolgt in enger Abstimmung mit den Naturschutzbehörden und dient neben der Wiederherstellung der Verkehrssicherheit auch dem langfristigen Erhalt des Baumbestands am Nymphenburg-Biedersteiner Kanal.

Die Wege am Nymphenburg-Biedersteiner Kanal werden zur Naherholung durch Spaziergänger, Radfahrer und andere Personen stark frequentiert. Im städtischen Umfeld müssen die Wege so unterhalten werden, dass die Bürger durch herabfallende Äste oder umstürzende Bäume nicht gefährdet werden. Dabei wird aus Rücksicht auf die Natur bei jedem einzelnen Baum so abgewogen, dass nur die Maßnahmen durchgeführt werden, die für die Sicherheit der Bürger unumgänglich sind.

Artikel vom 06.03.2014
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