Philosophischer Aschermittwoch im Museum

Maxvorstadt · Lesch und Vossenkuhl diskutieren

Harald Lesch (links) und Wilhelm Vossenkuhl laden zum Philosophischen Aschermittwoch ein. 	Foto: Roy Hessing

Harald Lesch (links) und Wilhelm Vossenkuhl laden zum Philosophischen Aschermittwoch ein. Foto: Roy Hessing

Maxvorstadt · Ein philosophischer Aschermittwoch zum Thema »Das 21. Jahrhundert – Der organisierte Wahnsinn?« erwartet die Besucher am Mittwoch, 5. März, um 19 Uhr im Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke, Katharina-von-Bora-Straße 10.

Der Eintritt kostet 10 Euro; Voranmeldung bei allen Anmeldestellen der Münchner Volkshochschule. Der Mensch des 21. Jahrhunderts fühlt sich ständig überfordert, von den Zwängen zur Flexibilität, Mobilität, Komplexität und Konnektivität. Dabei wären viele Probleme der Moderne einfach zu lösen – durch Verzicht! Aber können wir auf Europa verzichten? Können die Staaten ihre Souveränität aufgeben? Können wir ohne unsere »kleinen elektronischen Helfer« leben? Kann unsere Gesellschaft ohne das Wachstumsmodell auskommen? Diese provokanten Thesen diskutieren der Physiker Harald Lesch und der Philosoph Wilhelm Vossenkuhl am philosophischen Aschermittwoch in der Kulisse des Museum-Lichthofs.

Artikel vom 27.02.2014
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