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Moosach · Wahlkampf der SPD
München sei vorbildlich im Wohnungsbau, erklärte Alexander Reissl. Foto: VA
Moosach · Im vollbesetzten Saal des Alten Wirts sprachen Alexander Reissl, Fraktionsvorsitzender der SPD-Stadtratsfraktion, Julia Schönfeld-Knor aus dem Bezirksausschuss Moosach und Nadine Ponsel über die anstehenden Aufgaben im Münchner Stadtrat. Für Alexander Reissl ist das Thema Wohnen die Herausforderung der nächsten sechs Jahre: »In München werden jedes Jahr 7.000 neue Wohnungen gebaut.
Während der CSU-geführte Freistaat Bayern 8.000 Wohnungen in München an Spekulanten verkauft, erhöht die Stadt ihren Bestand jedes Jahr um 1.000 auf aktuell 64.000 Wohnungen.« Die Stadt München habe in den vergangenen Jahren trotz massiver Investitionen ihren Schuldenstand auf deutlich unter eine Milliarde Euro gesenkt. Die kommunale Daseinsvorsorge sei ein weiterer Schwerpunkt SPD-geführter Stadtpolitik. „Jeder beneidet heute München, dass wir unsere Stadtwerke, Müllabfuhr, Wasser- und Abwasserversorgung noch haben.“ Julia Schönfeld-Knor streicht die Wirtschaftsförderung vom Handwerker über den Mittelständler bis zum internationalen Konzern heraus. Der Neubau von zehn Grundschulen, sieben Gymnasien und vier Mittelschulen und die Sanierung bestehender Schulen seien geplant. Für Familien werde die Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch den weiteren Ausbau der Kinderbetreuung verbessert.
Für die 26-jährige Ärztin Nadine Ponsel ist die Stadt vor allem als guter Arbeitgeber wichtig. Der Einsatz für günstige Fahrpreise und Wohnungen für Studierende und Auszubildende stärke die Unabhängigkeit junger Menschen. »Ein Wahlalter von 16 Jahren bei Kommunalwahlen würde ihre Verantwortung stärken.« Als Ärztin könne Sie sich eine Anmerkung zum Städtischen Klinikum nicht verkneifen: »Kliniken, die auf alle Notfälle und Unwägbarkeiten vorbereitet sein sollen, können nicht so effizient arbeiten, wie eine Privatklinik, die den ganzen Tag nur Hüftgelenke operiert.«
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