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SV Lohhof empfängt den Dresdner SSV

Die 2. Volleyball-Damenmannschaft des SV Lohhof musste im Hinspiel eine 3:1-Niederlage in Kauf nehmen. 	Foto: SV Lohhof

Die 2. Volleyball-Damenmannschaft des SV Lohhof musste im Hinspiel eine 3:1-Niederlage in Kauf nehmen. Foto: SV Lohhof

Lohhof · Am Samstag, 25. Januar, kommt es um 19 Uhr zum nächsten Heimspiel der 2. Volleyball-Damenmannschaft des SV Lohhof gegen den Dresdner SSV. An das Hinspiel hat das Team um Trainerin Claudia Mürle nur wenig positive Erinnerungen.

So musste man in Dresden eine 3:1-Niederlage in Kauf nehmen. Seitdem ist viel Zeit vergangen. Es konnte sehr viel trainiert werden und an den Schwachstellen aus diesem Spiel gearbeitet werden. Am kommenden Samstag soll das Ergebnis anders aussehen.

Weiterhin muss das Team auf Helena Tafelmayer verzichten, welche am vergangenen Montag ihre zweite OP erfolgreich hinter sich gebracht hat und nun auf schnellstem Wege mit Reha versucht, zurück zum Team zu stoßen. Ein weiterer schmerzlicher Verlust ist der Ausfall von Vroni Brandmeier. Am Mittwoch kam beim MRT die endgültige Diagnose: Kreuzbandriss. Auch auf Inga Vollbrecht muss Trainerin Claudia Mürle verzichten, die mit einer Virusgrippe zu kämpfen hat. Fragezeichen stehen hinter Diana Ittlinger und Stefanie John, die ebenfalls mit gesundheitlichen Problemen zu tun haben. Auf Grund der sehr dünnen Personaldecke der zweiten Damenmannschaft wird das Team am Samstag von Kerstin Nitschke und Michaela Gluchow verstärkt.

Viel zu verlieren hat das Team um Kapitänin Kristin Standhardinger am kommenden Samstag nicht. Dresden geht auf Grund der Mannschaftssituation und des gewonnenen Hinspiels als Favorit in das Spiel. »Das einzige, was ich mir für Samstag wünsche ist, dass meine Mädels mit viel Spaß und Lautstärke spielen. Auf Grund der Situation können wir frei aufspielen und mit den eigenen Fans im Rücken, ist am Samstag alles möglich«, fordert Trainerin Claudia Mürle alle Zuschauer und Fans am Samstag auf, den Weg ins Carl-Orff-Gymnasiums zu finden. Für das leidliche Wohl wird gesorgt sein.

Artikel vom 22.01.2014
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