Spuren der Apostel

Ebersberger in Griechenland

Eine Gruppe des Kreisbildungswerks Ebersberg war eine Woche in Griechenland unterwegs.	Foto: KBW

Eine Gruppe des Kreisbildungswerks Ebersberg war eine Woche in Griechenland unterwegs. Foto: KBW

Ebersberg · Vor kurzem ist die Reisegruppe des Kreisbildungswerks (KBW) Ebersberg von ihrer siebentägigen Reise auf den Spuren der Apostel, die diese in Griechenland hinterlassen hatten, zurückgekehrt.

Und alle waren sich einig: Man hatte viel gesehen von der Landschaft Griechenlands und den Ausgrabungen und Kunstschätzen, und viel gehört über die großen Gestalten des klassischen Altertums, das Wirken der Apostel und die wechselvolle Geschichte, aber auch über die heutigen Schwierigkeiten des Landes.

Ausgangspunkt der Reise war Thessaloniki, kulturelles und wirtschaftliches Zentrum Zentralmakedoniens. Auf den Spuren der Apostel führte die Reise zu den ersten europäischen Gemeinden des Apostel Paulus nach Kavala – dort betrat Paulus erstmals europäischen Boden – und Philippi, die erste vom Apostel gegründete Christengemeinde. Der dritte Reisetag stand im Zeichen Alexander des Großen und seines Vaters Philipp, mit dem Besuch der einstigen Hauptstädte Pella und Vergina. Dort besichtigte man das Hügelgrab des makedonischen Königs, dem es gelang, Griechenland zu einen und zu befrieden.

Besucht wurden aber auch die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden Meteoraklöster und die Klosteranlagen »Hosios Lukas«. Und auch die berühmten Stätten des klassischen Altertums, wie Delphi, Olympia oder Mykene standen auf dem Reiseprogramm. Den Abschluss bildete der Besuch Athens, mit einer Besichtigung der Akropolis und einem ausführlichen Bummel durch die trotz aller wirtschaftlichen Probleme pulsierenden Hauptstadt.

Artikel vom 22.10.2013
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