55 legendäre Momentaufnahmen von 1888 bis heute: Der Eintritt ist frei

Münchner Amerika Haus zeigt Fotos der National Geographic Society

Ein Eisbärfell rahmt das von Strapazen gezeichnete Gesicht des Polarforschers Peary. Am 6.4.1909 kam er dem Nordpol in einer von der National Geographic Society unterstützten Expedition so nah wie kein Mensch zuvor. F: Robert E. Peary/NATIONAL GEOGRAPHIC

Ein Eisbärfell rahmt das von Strapazen gezeichnete Gesicht des Polarforschers Peary. Am 6.4.1909 kam er dem Nordpol in einer von der National Geographic Society unterstützten Expedition so nah wie kein Mensch zuvor. F: Robert E. Peary/NATIONAL GEOGRAPHIC

München · 55 außergewöhnliche Bilder, die Expeditionen und Reportagen des Magazins der National Geographic Society, einer der weltweit größten gemeinnützigen Wissenschaftsorganisationen, von der Gründung im Jahr 1888 bis heute widerspiegeln, sind ab 21. Oktober bis 29. November im Amerikahaus am Karolinenplatz 3 zu sehen.

Der Eintritt ist frei, die Öffnungszeiten sind: Montag bis Freitag, 10 bis 17 Uhr, Mittwoch, 10 bis 20 Uhr. Zu sehen ist unter anderem das wohl bekannteste National Geographic-Titelmotiv: das berührende Porträt eines afghanischen Flüchtlingsmädchens, fotografiert von Steve McCurry. Carsten Peter entführt die Betrachter in bizarre mexikanische Kristallhöhlen, mit Emory Kristof geht es zum Wrack der »Titanic«. Außerdem zeigt die Jubiläumsausstellung zum 125. Geburtstag der Organisation Bilder von Jodi Cobb, David Doubilet, Annie Griffiths, Paul Nicklen, Joanna Pinneo, Norbert Rosing, Chris Johns und vielen weiteren Fotografen.

Artikel vom 20.10.2013
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