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Hans Gruber, TSV Sauerlach
Sauerlach · TSV Sauerlach: Keine Probleme mit Gewalt auf dem Fußballplatz oder am Spielfeldrand gibt es laut Vereinsvorstand Hans Gruber beim TSV Sauerlach.
- »Fairplay München«-Aktionen gegen Gewalt auf Fußballplätzen
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Das läge unter anderem sicher auch daran, dass fast nur Einheimische im Verein spielen, andere Spieler würden dadurch schnell integriert, vermutet er und versichert: »Bei uns ist Integration kein Problem.« Ein eigenes Programm zur Prävention von Gewalt gibt es bei den Sauerlachern daher nicht, aber die vom Bayerischen Fußballverband (BFV) neuerdings vorgeschriebenen Fanzonen am Spielfeldrand werden natürlich eingehalten: Seit September müssen sich Zuschauer und Eltern auf der den Trainern gegenüber liegenden langen Seite und sechs Meter vom Spielfeldrand entfernt aufhalten. Abgesehen davon, werde das Thema auch in den Trainerschulungen behandelt. »Unsere Spieler und Trainer werden hervorragend ausgebildet. Die Kinder haben teilweise Training mit dem Kids Club in Unterhaching, die Trainer werden von der Unterhachinger Fußballschule geschult. Da wird auch besprochen: »Wie geht man miteinander um, wie mit dem Gegner«, erklärt der Vereinsvorstand. Auch in den monatlichen Jugendtrainersitzungen werden »solche Sachen angesprochen, aber das Thema wird immer kürzer, weil wir keine Probleme haben«, freut sich Gruber.
Oftmals sind die Eltern das Problem
Wenn überhaupt, dann sind es »die Größeren, die ab und zu hakeln« bei den kleineren sind es dagegen immer die Eltern, die schimpfen«, weiß Gruber. Auch bei den Hallenturnieren im Winter könne man das merken. »Da gibt es immer Probleme mit den Mannschaften aus der Stadt. Die Leute beschimpfen sich und das teilweise unter der Gürtellinie«. Auch hier seien es aber nicht die Spieler sondern nur die Eltern, die so negativ aus der Rolle fallen, wundert er sich. Mannschaften die dabei unangenehm auffallen, werden als Konsequenz beim nächsten Turnier nicht mehr eingeladen.
Artikel vom 14.10.2013Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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