KFZ-Markt / Autos Jobs / Stellenmarkt Rendezvous / Partner Fundgrube / Sonstiges Immobilien Mietangebote Mietgesuche Anzeige inserieren
Wochenblatt
SamstagsBlatt Münchener
Nord-Rundschau Bogenhausener
Anzeiger Landkreis-
Anzeiger Haidhausener
Anzeiger Moosacher
Anzeiger Schwabinger
Seiten Münchner
Zentrum Südost-
Kurier Harlachinger
Rundschau Kurier
Ebersberg Sempt-Kurier
Erding Mein
Ottobrunn Ober-
schleissheimer TSV 1860
München 12job
Magazin
Gewinnspiele Weitere Gewinnspiele
Ohne Angst und Stress: Münchens Schulberatungsstellen (in mehreren Sprachen)
Zeugnisärger? Hier gibt’s Rat und Hilfe bei schlechten Noten
München · Der letzte Schultag am Dienstag, 30. Juli, ist der Tag, an dem die Jahreszeugnisse verteilt werden. Auch wenn das Zeugnis nicht so ausfällt, wie sich die Kinder und Jugendlichen oder ihre Eltern das gewünscht hätten, muss dieser Tag nicht von Angst und Stress geprägt sein.
Wer Rat und Hilfe braucht, dem helfen die zentralen Schulberatungsstellen in München:
- Bildungsberatung der Landeshauptstadt München, Schwanthalerstraße 40, Telefon 2 33-8 33 00
- Schul- und Bildungsberatung International, Goethestraße 53, Telefon 2 33-2 68 75, Beratung in Aserbaidschanisch, Bosnisch, Dari/Farsi (Persisch/Afghanisch), Deutsch, Englisch, Italienisch, Kroatisch, Kurdisch (Kurmandschi und Sorani), Polnisch, Russisch, Serbisch, Slowenisch, Türkisch, Uigurisch, Ukrainisch und Weißrussisch
- Zentraler Schulpsychologischer Dienst der Stadt, Ledererstraße 19, Telefon 2 33-3 21 10
- Staatliche Schulberatungsstelle München, Pündterplatz 5, Telefon 38 38 49 50
- Staatliche Schulberatungsstelle für Oberbayern-Ost, Beetzstraße 4, Telefon 98 29 55 11 0
- Staatliche Schulberatungsstelle für Oberbayern-West, Beetzstraße 4, Telefon 98 29 55 12 0
- Beratungsdienst für die Grund- und Hauptschulen Münchens beim Staatlichen Schulamt, Schwanthalerstraße 40, Telefon 54 41 35 64
Weitere Infos im Internet unter www.muenchen.de/bildungsberatung.
Gemeinsam Bilanz ziehen
Das Zeugnis kann ein guter Anlass sein, gemeinsam Bilanz zu ziehen, wobei der Akzent auf dem Wort »gemeinsam« liegen sollte. Anhand von Fragen können sich Schülerinnen und Schüler zusammen mit ihren Eltern mit den dokumentierten Leistungen im Zeugnis befassen: In welchen Fächern bin ich mit mir zufrieden? Wo hätte ich noch mehr leisten können? Was bedeutet das Ergebnis dieses Schuljahres für meine weitere schulische Laufbahn? In welchen Fächern sollte/könnte ich mich verbessern? Was müsste ich dazu tun? Wo sollte ich mir Hilfe und Unterstützung holen?
Kinder und Jugendliche, die Angst haben, mit ihrem schlechten Zeugnis den Eltern gegenüberzutreten, können sich von ihren Lehrkräften oder den Schulpsychologen an der Schule Tipps zu holen, wie sie die Situation bewältigen können.
Artikel vom 30.07.2013Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
Weiterlesen
- München (weitere Artikel)
- Münchner Wochenanzeiger (weitere Artikel)