Rückschlag für Anwohner

Moosach · Keine Parklizenz

Über völlig zugeparkte Straßen klagen nicht nur die Anwohner der Meggendorfer Straße.	Foto: ws

Über völlig zugeparkte Straßen klagen nicht nur die Anwohner der Meggendorfer Straße. Foto: ws

Moosach · Die Stadt führt im Bereich Meggendorfer-/ Gärtner-/Hardenberg-/Treitschke- und Schegastraße keine Parklizenz ein.

Hier ist’s richtig eng!

Nach einer ersten Einschätzung seien die rechtlichen Vorgaben für eine Parkraumbewirtschaftung in dieser Ecke von Moosach nicht erfüllt, teilte das Planungsreferat dem örtlichen Bezirksausschuss mit. Die Behörde hält es sich jedoch offen, zur Ermittlung der Parksituation Zählungen in diesem Wohnviertel durchzuführen. Dazu gehört auch die Erfassung des Stellplatzangebotes auf Privatgrund. Der Moosacher Bezirksausschuss hatte auf Wunsch der Anwohner im Januar die Stadtverwaltung gebeten, zu prüfen, ob in dem Quartier eine Wapperlzone möglich wäre. Denn die Anlieger halten die Parksituation in der Meggendorfer Straße und in den Wohnstraßen in der Umgebung für »extrem übel«. Schuld daran seien der nahe U-Bahnhof »Georg-Brauchle-Ring« sowie das Hochhaus am Georg-Brauchle-Ring. Nach den Beobachtungen der Bürger stellen die Mitarbeiter ihre Pkw gerne in dem Viertel Meggendorfer-/Gärtner-/Hardenberg-/Treitschke- und Schegastraße ab – ebenso Fahrgäste, die mit ihrem Auto den U-Bahnhof Georg-Brauchle-Ring ansteuern und von dort mit der U1 in die Münchner Innenstadt fahren. Wally Schmidt

Artikel vom 06.06.2013
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