Acoustic Slang verbindet Stile, Epochen und Genres

Schwabing · Musikalische »Synthese«

»Acoustic Slang« mischen am 18. Mai Klassik, Jazz und Folklore.	Foto: VA

»Acoustic Slang« mischen am 18. Mai Klassik, Jazz und Folklore. Foto: VA

Schwabing · Am Samstag, 18. Mai, steht Acoustic Slang »Zwischen den musikalischen Welten« um 20.00 Uhr (Einlass 19.00 Uhr) auf der Bühne im Heppel und Ettlich im Drugstore, Feilitzschstraße 12. Der Eintritt kostet 17 und 14 Euro.

Kann man klassische Musik, Jazz und Folklore homogen und stimmig verbinden? Die Musikergruppe Munich Groove Connection beweist, dass es möglich ist. Die Fähigkeit dieser Band, die Musik aus verschiedensten Epochen, Genres und Stilrichtungen in eine spannende musikalische Synthese zu transformieren und zugleich jedem Element ihre Autonomie und ihren harmonischen Raum zu bewahren, ist bemerkenswert. Fünf Musiker, Luciana Beleaeva (Geige), Vladislav Cojocaru (Akkordeon), Giorgi Makhoshvili (Kontrabass), Konstantin Kostov (Klavier) und Nevyan Lenkov (Kachon), die bereits seit ihrem Studium an der Münchner Musikhochschule zusammen arbeiten, haben die Band Acoustic Slang im Jahr 2011 gegründet. Seitdem haben sie einige Erfolge zu vermelden. Jüngst wurde die Band unter anderem beim internationalen Terem Crossover Wettbewerb in St. Petersburg ausgezeichnet.

Sie kommen alle aus verschiedenen Ländern, bringen das musikalische Kulturgut und das Lebensgefühl ihrer Heimat mit und lassen es in ihren überraschenden Arrangements und ihre eindringlichen, lebhaften Performances einfließen.

Artikel vom 06.05.2013
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