Manuela Schwesig begeistert

München Ost · Volles Haus

Manuela Schwesig (Mitte), Markus Rinderspacher (r.) mit Bundestagskandidatin Claudia Tausend (2. v. r.), Bezirksrätin Hiltrud Broschei (2. v. l) und Stadtrat Ingo Mittermaier (l.)	Foto: privat

Manuela Schwesig (Mitte), Markus Rinderspacher (r.) mit Bundestagskandidatin Claudia Tausend (2. v. r.), Bezirksrätin Hiltrud Broschei (2. v. l) und Stadtrat Ingo Mittermaier (l.) Foto: privat

Trudering · Manuela Schwesig war die zweite Sozialministerin innerhalb von drei Monaten, die der örtliche Landtagsabgeordnete Markus Rinderspacher in den Münchner Osten holte.

Nach Katrin Altpeter aus Baden-Württemberg, die im Januar beim Ehrenamtsempfang über Mietpreisbremse und bessere Bezahlung von Pflegekräften gesprochen hat, war Rinderspacher diesmal im Gespräch mit der stellvertretenden Bundesvorsitzenden Manuela Schwesig. Die 39-jährige gehört zu den Senkrechtstartern der SPD: Erst seit 10 Jahren in der Partei, bestimmt sie mittlerweile die Leitlinien der Sozialdemokratie in der Familienpolitik.

Schwesig schlug im Talk mit dem Landtags-Fraktionsvorsitzenden im bis auf den letzten Platz besetzten Stucksaal des Truderinger Wirtshauses den Bogen von einer »Fachkräfteoffensive Erzieherinnen« über die Notwendigkeit von insgesamt mehr Kinderbetreuungsplätzen und kleineren Gruppen in den Kitas bis hin zum pädagogischen Sinn von Ganztagsangeboten. Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung hatte letztes Jahr ergeben, dass Bayern beim schulischen Ganztag auf dem letzten 16. Platz im Bundesländervergleich ist, bei der Kinderkrippenquote nur auf Platz 12.

Artikel vom 16.04.2013
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