Kunst im SPD-Bürgerbüro von Michael Nikolayev

München Ost · Politische Plakatkunst

Michael Nikolayev mit Ehefrau Tatjana und Tochter Natascha sowie Bezirksrätin Hiltrud Broschei (2.v.l.) und MdL Markus Rinderspacher.	Foto: privat

Michael Nikolayev mit Ehefrau Tatjana und Tochter Natascha sowie Bezirksrätin Hiltrud Broschei (2.v.l.) und MdL Markus Rinderspacher. Foto: privat

München-Ramersdorf-Trudering · Zahlreiche Gäste sind zur Vernissage des russischen Künstlers Michael Nikolayev im SPD-Bürgerbüro von MdL Markus Rinderspacher erschienen.

Der Abgeordnete für Ramersdorf-Perlach und Trudering-Riem und Landtags-Fraktionschef begrüßte in seinen Räumen neben Nikolayevs Familie unter anderem auch Bezirksrätin Hiltrud Broschei. Der 67-jährige Maler lässt sich bei seinen Bildern in Gouache sowie Acryl und digital erstellten Plakaten von vergangener und aktueller Politik beeinflussen. In seinen ausgestellten Plakaten im Bürgerbüro geht es unter anderem um den Kampf gegen Rechtsextremismus und die über Jahrzehnte andauernde Debatte über die Atomkraft.

Geboren in der Hauptstadt Usbekistans, Taschkent, studierte Nikolayev Philologie und Linguistik in Kiew und Dnipropetrowsk und war später als Dozent und Lehrstuhlleiter an verschiedenen Hochschulen und Universitäten der Ukraine tätig. 1997 begann er in Moskau mit dem Studium der Kunstgeschichte und modernen Kunst. Der seit 2003 in München lebende Maler ist Mitglied im Kulturforum der Sozialdemokratie München und beim Nord-Ost Kultur Verein. Die Ausstellung wird bis Freitag, 3. Mai im SPD-Bürgerbüro, Melusinenstraße 18, 81671 München gezeigt. Rinderspachers Räumlichkeiten sind montags bis freitags von 9.00 bis 12.30 Uhr und montags bis Donnerstag von 13.30 bis 17.00 Uhr geöffnet.

Artikel vom 05.04.2013
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