SPD-Landtagsfraktion für den Münchner Norden lud ein

Milbertshofen · Traditioneller Sozialempfang

Beim SPD-Sozialempfang für den Münchner Norden: Franz Maget, Brigitte Meier, Isabell Zacharias, Ruth Waldmann und Richard Salvermoser (v. r.).	Foto: ws

Beim SPD-Sozialempfang für den Münchner Norden: Franz Maget, Brigitte Meier, Isabell Zacharias, Ruth Waldmann und Richard Salvermoser (v. r.). Foto: ws

Milbertshofen · Rund 100 haupt- und ehrenamtlich Tätige in Vereinen, Verbänden und anderen Institutionen waren der Einladung zum Sozialempfang der SPD-Landtagsfraktion für den Münchner Norden gefolgt – dieses Mal in der Evangelischen Stadtakademie München an der Herzog-Wilhelm-Straße 24.

An dem Empfang nahmen auch Münchens Sozialreferentin Brigitte Meier, SPD-Bundestagskandidat Florian Post und Bezirksrat Richard Salvermoser (SPD) teil.
Die Sozialdemokraten würdigten einmal mehr das Engagement der Bürger im Sozialbereich. Denn »die Wertschätzung für soziale Arbeit in unserer Gesellschaft könnte größer sein«, meinte der Landtagsabgeordnete Franz Maget, Vizepräsident des bayerischen Landtages. Sie sei genauso systemrelevant wie vieles andere im Freistaat. »Wir müssen die Bedeutung sozialer Arbeit mutig herausstellen und selbstbewusst vertreten«, forderte der Politiker.

Er nahm den Empfang wahr, sich bei den Bürgern für das Vertrauen zu bedanken, das sie viele Jahre in ihn gesetzt hätten. Maget ist seit dem 23. Oktober 1990 Mitglied des Landtags, verzichtet aber bei der Landtagswahl im September 2013 auf eine erneute Kandidatur im Stimmkreis München-Milbertshofen. Der Front-Mann der SPD im Münchner Norden forderte die Bürger auf, ihr Vertrauen in seine Nachfolgerin zu setzen: die langjährige Bezirksrätin Ruth Waldmann. »Ich möchte meine Erfahrung nun im Landtag einbringen«, so die SPD-Landtagskandidatin für den Stimmkreis Milbertshofen. Maget lobte auch seine Parteikollegin im Maximilianeum, die Schwabinger Landtagsabgeordnete Isabell Zacharias. Beide veranstalten den Sozialempfang im Münchner Norden. »Wir waren ein gutes Team«, bestätigte die Politikerin. Ein lebendiger Sozialstaat lebe vom Einsatz seiner Bürgerinnen und Bürger, so Zacharias.

Die Haupt- und Ehrenamtlichen in Vereinen, Verbänden, initiativen und Selbsthilfegruppen »leisten hervorragende Arbeit«. ws

Artikel vom 25.03.2013
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