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Will niemand in die Dritte Liga?
Aufsteiger gesucht
Endlich wieder auf dem Platz: Kodjovi Koussou. Foto: A. Wild
München/Giesing · Die Dritte Bundesliga scheint für viele Regionalligavereine nur mäßig attraktiv. Lediglich vier Klubs aus Bayern haben überhaupt einen Lizenzantrag für die kommende Saison gestellt, darunter die Zweitvertretungen der Münchner Profivereine.
Die aktuell auf den vorderen Plätzen der Regionalliga Bayern stehenden FV Illertissen, TSV Buchbach und SV Seligenporten winkten alle ab. Zu hoch sind die wirtschaftlichen und infrastrukturellen Anforderungen des DFB an die Kandidaten. Das finanzielle Wagnis Dritte Bundesliga ist zu groß für die Vereine mit dörflicher Struktur. Mindestens den vierten Platz muss ein Regionalligist erreichen, um – sofern die vor ihm liegenden Klubs verzichten – an der Aufstiegsrelegation teilnehmen zu können. Neben dem TSV 1860 München II haben der FC Bayern München II, der 1. FC Nürnberg II und die SpVgg Greuther Fürth II Lizenzierungsunterlagen eingereicht.
Doch auch die kleinen Vereine werden bis zum Schluss um Punkt und Tore in der Regionalliga kämpfen, denn der bestplatzierte Klub erhält den Titel Bayerischer Amateurmeister und einen Startplatz in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokal. Zweitvertretungen der Profivereine sind von dieser Regelung ausgeschlossen.
Nachdem der lang anhaltende Winter U21-Löwentrainer Markus von Ahlen bereits die zweite Punktspielabsage nacheinander eingebracht hatte, testete sein Team vergangenen Samstag auf Kunstrasen gegen Ligakonkurrent TSV Buchbach. 3:0 für die Giesinger hieß es am Ende nach Treffern von Necat Aygün, Ivan Knezevic und Markus Ziereis. Ein starkes Comeback feierte dabei nach langwieriger Verletzung Kodjovi Koussou.
Sofern es die Witterung und die Platzverhältnisse im Georg-Weber-Stadion zulassen, spielt der TSV 1860 München II in der Regionalliga Bayern kommenden Samstag um 14 Uhr beim TSV 1896 Rain am Lech.
Artikel vom 05.03.2013Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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