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München · Gelbe Engel unter Hochdruck
Um das hohe Pannen-Aufkommen weiterhin bewältigen zu können, sucht der ADAC aktuell 100 neue Straßenwachtfahrer, auch im Großraum München. Foto: ADAC
München · Die Flotte der 66 ADAC Straßenwachtfahrer und ADAC Straßendienstpartner, die im Raum München unterwegs ist, hatte 2012 mit 160 782 Einsätzen alle Hände voll zu tun. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Zahlen um rund 4,1 Prozent (6331) angestiegen.
Schuld am hohen Niveau der ADAC Pannenhilfe-Bilanz waren Schnee, Kälte und Eis: Vor allem der von 1. bis 14. Februar anhaltende Dauerfrost mit Temperaturen bis zu minus 20 Grad sorgte dafür, dass die Pannenhelfer unter Hochdruck arbeiten mussten. Bayernweit bescherten die tiefen Temperaturen den 252 ADAC Straßenwachtfahrern und den ADAC Straßendienstpartnern 569 215 Notrufe. Auch deutschlandweit schnellte die Zahl der Pannenhilfen nach oben, was mit 4 172 146 Notrufen und einem Plus von 2,6 Prozent (104 629) das zweithöchste Aufkommen bedeutete, das die Gelben Engel je bewältigt haben. Ihre Erfolgsquote war so hoch wie nie: In rund 85 Prozent aller Fälle konnten die liegengebliebenen Fahrzeuge an Ort und Stelle wieder flott gemacht werden, 2011 waren es noch 84 Prozent.
Batterie Schwachstelle Nummer 1
Der Klassiker bei den Pannenursachen bleibt mit über 26 Prozent (bei rund 2,6 Millionen ausgewerteten Einsätzen ohne Straßendienstpartner) die leere oder defekte Batterie: 685 751-mal – rund 44 000-mal öfter als ein Jahr zuvor – war sie Ursache eines Hilferufs an einen ADAC Straßenwachtfahrer. Außergewöhnlich war hingegen, dass aufgrund des Dauerfrosts in den ersten beiden Februar-Wochen fast 7000 Dieselfahrer wegen versulzter Kraftstofffilter die Pannenhelfer benötigten.
Um das hohe Pannen-Aufkommen weiterhin bewältigen zu können, sucht der ADAC
aktuell 100 neue Straßenwachtfahrer, auch im Großraum München.
Nähere
Informationen zum Beruf Straßenwachtfahrer im Internet unter www.adac.de/gelber-engel-werden.
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