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Geschwindigkeitskontrollen in der Herbergstraße
Feldmoching · Der Raserei ein Ende setzen
In der Herbergstraße wird nach den Radarmessungen durch die Stadt zu schnell gefahren. Foto: ws
Feldmoching · Die städtische Verkehrsüberwachung wird die vielen Radarkontrollen in der Herbergstraße in Feldmoching beibehalten – und zwar wegen des zum Teil hohen Verkehrsaufkommens.
Im Bereich der Hausnummern 20 bis 40 sei 2011 und 2012 relativ häufig gemessen worden: 35 beziehungsweise 43 Mal. Genau 14.946 Fahrzeuge wurden kontrolliert: 13,6 Prozent der Autofahrer waren zu schnell unterwegs. Die meisten hätten die geltende Geschwindigkeit um bis zu 20 Stundenkilometer überschritten. Einige Autofahrer seien sehr gerast und hätten das Tempolimit stark überschritten. Das teilte das Kreisverwaltungsreferat dem Bezirksausschuss Feldmoching-Hasenbergl mit.
Gleichzeitig haben sich einige Anwohner nun in dem Stadtteilgremium erneut über »die schwierige Verkehrslage in der Herbergstraße« beschwert, insbesondere über die Raserei vor ihrer Haustüre. Wenn man, wie vorgeschrieben, mit Tempo 30 unterwegs sei, werde man von anderen Autofahrern überholt und beschimpft. Zudem würden von den Rasern die Seitenspiegel an den parkenden Autos angefahren. Mehrere Anlieger forderten im Bezirksausschuss, dass die Stadtverwaltung verkehrsberuhigende Maßnahmen in der Herbergstraße einführen solle, etwa zusätzliche Tempozeichen am Straßenrand oder auf der Fahrbahn. Denn das Geschwindigkeitsschild stehe nur am Anfang der Herbergstraße, diese sei aber knapp einen Kilometer lang. Der Polizei zufolge ist es jedoch verboten, in einer Tempo-30-Zone am Straßenrand oder auf der Fahrbahn zusätzlich die Geschwindigkeit zu markieren. Das Stadtteilgremium lehnte schließlich den Bürgerantrag ab. Mehr als Radarkontrollen durch die Stadt könne man nicht machen. Wally Schmidt
Artikel vom 01.03.2013Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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